haarige Weihnacht auf der Ostalb

  • Kein Schnee und keine Eislocken ,dafür aber Haariges wie selten zuvor .
    Der starke Regen vor dem Frost und dann niedrige Minus - Grade.

    langhaariges Baumeis

    und etwas Baumschmuck

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

  • ich bin immer fasziniert vom Haareis und seiner Entstehung.

    Und wie schön der Raureif Pflanzen und Landschaft verzaubert.

    Liebe Wiltrud,

    War gestern in Bartenstein ,bei euch ist deutlich weniger Reif.

    Haareis fehlt mir noch in meiner Sammlung. Hab ich noch nie beobachten können.

    Hallo Norbert ,

    Ich fürchte ,es liese sich in Gefangenschaft auch nicht lange halten . :D

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

  • Lieber WErner,
    Haareis, das ist immer wieder höchst faszinierend! Und bestens fotografiert.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Würde Judasohren gegen Haareis tauschen ......

    Lieber Uwe,

    Ein Süppchen aus Judasohren würde ich dieser faden ,kalten Zuckerwatte vorziehen. :D

    Einfach nur stark. Von Haareis hatte ich bis jetzt noch nie etwas gehört.

    Vorher Regen ,dann mäßiger Frost und du siehst es im schneelosen Wald schon von weitem.

    Ist Haareis auf Rügen ausgestorben?

    Ja, zuviel Salz in der Luft ! :26:

    Haareis, das ist immer wieder höchst faszinierend! Und bestens fotografiert.

    Danke Sabine,
    so langhaarig wie dieses Jahr ,ist es nicht immer

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

  • Liebe Wiltrud,
    es ist überhaupt nicht schlecht, es war dem Haar wohl nur ein bißchen zu warm :D

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Lieber Werner,

    deine Aufnahmen sind wieder spitze! :ups:
    Besonders dein Raureif in dem Nadelbaum ist Wahnsinn. Wie der gewachsen ist! So einen habe ich noch nicht gesehen.

    Haareis gibt es hier auch viel, richtig viel. Ich konnte vor meinem Weihnachtsbesuch glänzen, indem ich wusste, wie es entsteht. Meine Lieben haben schwer gestaunt, aber zum Glück nicht weiter nachgefragt, denn richtig fundiert kenne ich mich wie immer nicht aus. :D

    Liebe Wiltrud, ich gratuliere dir zu deinem Haareis! Das finde ich noch recht ordentlich anzuschauen. Denn bis ich morgens durch den Wald tappe, ist mein Haareis auch schon immer dabei, sich zu verabschieden.

    Lieber Uwe, wer in solch einer Landschaft wie du lebt und wer so viele Judasohren sammeln kann - und dazu noch hunderte anderer Pilzsorten -, der hat einfach kein Anrecht auf Haareis. :D

    Herzliche Grüße Rosmarie

    "Sollte man nicht überhaupt begeistert sein über die Welt, in der man lebt?" (Ausspruch von Kasimir hier im Naturforum)

  • Eigentlich wollte ich das Foto nicht zeigen weil es soooo schlecht ist.

    Liebe Wiltrud ,

    Der Beweis ist erbracht und auch die Vergänglichkeit dieser Erscheinung wird deutlich. :alright:


    Und für die Suppe hätte ich eisige Judasohren anzubieten.

    Danke ,liebe Wiltrud auf dieses Süppchen werde ich wohl auf Dauer verzichten müssen. :22:

    Besonders dein Raureif in dem Nadelbaum ist Wahnsinn. Wie der gewachsen ist! So einen habe ich noch nicht gesehen.

    Ja,liebe Rosmarie- in der Form hab ich das auch noch nie gesehen.
    Das hat die Fichte beim Kaktus abgeschaut ! :D

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

  • langhaariges Baumeis

    :eek:8o8o:alright:
    Hallo Werner,
    eine ganz wunderbare Aufnahme!
    Ich muß noch warten.Die Bedingungen hier waren bis auf die zu hohen Temperaturen fast perfekt.

    Danke ,liebe Wiltrud auf dieses Süppchen werde ich wohl auf Dauer verzichten müssen.

    Sag niemals nie!
    Einzelne Judasohren hatte ich schon seit Spätherbst ab und zu gefunden,die Menge der gestern gesichteten Ohren hat mich doch ein wenig überrascht.Und es waren auch sehr viele kleine Exemplare zu sehen,es geht also bei entsprechender Witterung weiter.
    Eine Aufnahme von gestern.


    Der Wald hat aber nicht nur Ohren,sondern auch Augen!
    Fast wäre ich in die Fotofalle gerannt,aber wer weiß,wie oft ich die Dinger schon übersehen habe.

    Viele Grüße
    Uwe

    "Leben ist nicht genug" sagte der Schmetterling."Sonnenschein,Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu." (Hans Christian Andersen)






  • Sag niemals nie!
    Einzelne Judasohren hatte ich schon seit Spätherbst ab und zu gefunden,die Menge der gestern gesichteten Ohren hat mich doch ein wenig überrascht.Und es waren auch sehr viele kleine Exemplare zu sehen,es geht also bei entsprechender Witterung weiter.
    Eine Aufnahme von gestern.

    Lieber Uwe ,

    Judasohr und Aglia tau
    wohl kaum an diesem Ort ich schau !

    Mein Gott,hast du schöne Ohren ! :D

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

  • Lieber Werner, lieber Uwe, liebe Wiltrud und alle,

    eben wäre ich beinahe vom Stuhl gefallen, als ich Uwes viele Ohren sah. Ich dachte nämlich, dass du, Werner, dieses Bild eingesetzt hättest. Erst beim zweiten Lesen erkannte mein weihnachtslädiertes Gehirn, dass Uwe ja der Finder war.
    Dir, lieber Uwe, aber auch herzlichste Gratulation!

    Aber auch ich war Finder! Heute! Ich war in einem tief eingeschnittenen Waldtal mit steilen, felsigen Hängen unterwegs. Darin ist es so gut wie immer kühl, nass und dunkel. Plötzlich fiel mir ein alter Holunder ins Auge, neben dem ich einen Bunker betrachtet hatte. Was war denn das? Ohren!

    Nach diesem Erfolg habe ich bestimmt noch 40 Holundersträucher beäugt. Aber nix weiter.

    Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass diese Ohren nur an wirklich alten Holundern mit dicken Stämmen wachsen. Denn alle anderen Sträucher waren jünger und hatten vielleicht fünf cm dicke Stämme.

    Was meinen unsere Experten: Ist es so, dass die Ohren nur an alten Holundern wachsen?

    Noch eine Frage habe ich an euch: Durch das nasse Wetter waren die Ohren sehr aufgequollen. Ich habe sie so lange gebraten, bis alles austretende Wasser verdampft war. Aber beim Essen stellte ich fest, dass in einigen noch glitschiger Matsch im Inneren war, der nicht gut schmeckte.
    Was mache ich nun? Soll ich die morgen noch länger braten oder wegwerfen?
    Die, die ich gebraten habe, waren mit Sicherheit alle in Ordnung, also nicht angegammelt.

    Herzliche Grüße Rosmarie

    "Sollte man nicht überhaupt begeistert sein über die Welt, in der man lebt?" (Ausspruch von Kasimir hier im Naturforum)

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!