Im Anhang des "Bärlapprätsels" hat mir Paul @Silvester den Tannenbärlapp bestätigt.
Jetzt war ich heute morgen so neugierig diesen Fortpflanzungskünstler wieder zu finden den ich im Mai 2016
wohl so nebenbei aufgenommen habe ,ohne weiter nach der Art zu forschen.
Dank meiner Tourenaufzeichnungen war ich schnell im Zielgebiet ,konnte aber dort und im Umkreis von 50 Metern
keinerlei Bärlapp finden.Der ist vermutlich der Trockenheit zum Opfer gefallen.Hier nochmal das Bild von 2016.
Ich dachte eigentlich, dort mehrere dieser urtümlichen Pflanzen zu finden - als überhaupt keine.
Unweit dieser Stelle kam ich auf eine Lichtung und sah einen toten Holunder .Schon von weitem sah ich dort pilziges am Stamm.Endlich nach einer Suche von
5 Jahren wieder Judasohren - dachte ich.
Und schon wieder eine Enttäuschung.
bei den folgenden Bildern bin ich für eure Bestimmung dankbar
das erste ,im Schmelzen begriffene Baumeis dieses Jahr
ob der noch Sporen ?
aber ja doch !
Jetzt noch was kurioses ,das wohl jeder schon mal gesehen hat. Was ist hier nach dem Verfaulen des Kernholzes übrig geblieben .So weit unten hatte der
Baum doch keine Äste ,deren Reste man vermuten könnte.Sind das vielleicht Reste von Wurzeln die ursprünglich bis zum Kern gereicht haben ?