Hallo Rosmarie,
die Möwen sind an der Elster gar nicht so selten. Mit so fetter Beute trifft man sie kaum an. Ich habe nicht alle Aufnahmen gezeigt. Genug Zeit hatte ich ja.
Gruß Martin
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Neues Benutzerkonto erstellenHallo Rosmarie,
die Möwen sind an der Elster gar nicht so selten. Mit so fetter Beute trifft man sie kaum an. Ich habe nicht alle Aufnahmen gezeigt. Genug Zeit hatte ich ja.
Gruß Martin
…
Besonders gut gefällt mir die Zeichnung der Schwanzfedern.
Die Schwanzfedern sind reinweiß,
was hier "mit weißen Punkten auf schwarzem Untergrund" gezeichnet ist, das sind die Spitzen der Handschwingen …
Gruß
Peter
Mich wundert nur, dass die allgegenwärtigen Rabenkrähen ihr die Beute nicht streitig gemacht haben.
Vielleicht war der Fisch den Krähen schon zuu muffig...
Vielleicht war der Fisch den Krähen schon zu muffig...
Wasser zum Abwaschen ist ja genug da. Deshalb glaube ich das nicht. Die Möwe war einfach schneller an der Beute.
Gruß Martin
ich setze das Thema mit den heutigen Bildern mal fort. Für den Umgang mit dem AF in meiner großen Fuji gab es wieder genug Motive. Für die Bläß-und Teichrallen verwende ich nicht mehr die Bezeichnung "Hühner", weil unzutreffend. Gänsesäger gibt es ja eine ganze Weile noch. Auf einer Wiese neben der Elster traf ich eine Gruppe Graureiher, frierend mit Hoffnung auf Mäuse. Während auf der einen Elsterseite eine "Herde " Stockenten gemeinsam weidete, schliefen einige Enten gut "gekühlt" am anderen Ufer. Bei den "Luftbildern" von Möwen war ich wieder zu langsam. Aber ich übe weiter bis es scharfe Bilder werden.
Gruß Martin
Lieber Martin,
deine Bilder vermitteln sehr gut die eisige Winterend-Atmosphäre, in der sie aufgenommen wurden. Den frierenden Reihern sieht man nicht nur die Kälte an, sondern auch ihren Hunger. Bloß keine falsche Bewegung machen und bloß hoffen, dass man doch noch ein Mäuschen ergattern könnte.
Ich finde, dass man auch deinen anderen eindrucksvollen Aufnahmen ansehen kann, wie schwer es die Wasservögel haben. Brrr, muss das ein ungemütliches und zudem entbehrungsreiches Umfeld sein: Eisreste, noch keine neue Vergetation, Eiseskälte...
Aber, wie du das ja auch festgestellt hast: Irgendwo steht auch schon der Frühling in den Startlöchern. Die Tiere spüren das.
Und hoffentlich auch bald wir Menschen!
Liebe Rosmarie,
vielen Dank für deine Anmerkung. Ja, die Enten haben sich über die spärliche Vegetation im "Kollektiv" her gemacht.
Auch die Teichralle machte es ihnen nach. Mäuse und Fische sind noch nicht "nachgewachsen"
Gruß Martin
in Fortsetzung dieses Themas trafen wir heute an der Elster wieder die üblichen Stammgäste. Leider war der Eisvogel zu schnell weg, ehe die Kamera ihn erfasste. Erfreulich, dass sich die Pfeifenten mit 3 Paaren eingefunden haben. Teich-und Blässrallen haben sich an ihren Plätzen fest etabliert.
Gruß Martin
Schön zu sehen das es bei euch noch zahlreiche Entenvögel gibt. Hier sind die Zahlen stark rückläufig. Bei einzelnen Arten fehlen bis zu 50% der Population im Vergleich zu den letzten Jahren.
Lieber Martin,
deine Vogelfotos sind immer gut. Aber diese hier kommen mir besonders gut vor!
Deine Pfeifenten würde ich zu gern auch mal sehen!
Lieber Martin,
deine Vogelfotos sind immer gut. Aber diese hier kommen mir besonders gut vor!
Deine Pfeifenten würde ich zu gern auch mal sehen!
Liebe Rosmarie,
vielen Dank für deine Antwort. Leider kann ich dir nur die Bilder, aber nicht die Pfeifenten schicken. Die Wasservögel warten bei uns nur das Frühjahr ab, um dann in ihre Brutgebiete zu ziehen. Nur die Stockenten brüten bei uns.
Gruß Martin
ich zeige hier ein paar Bilder von den Elsterspaziergängen der letzten Tage, da der Frühling nicht warten kann.
Wenn man die Möwenbilder sieht, könnte man meinen, dass das Meer nicht weit ist. Sehr putzig sind die Schwanzmeisen auf dem unweit gelegenen Friedhof. Auch ein Baumläufer lässt sich dort "versorgen". Buntspecht und Erlenzeisig "achteten" zu sehr auf den Datenschutz und ließen sich nicht fotografieren.
Gruß Martin
Boah, wieder ganz tolle Fotos, lieber Martin!
Ganz besonders staune ich über deine Schwanzmeisenbilder. Diese Wusel muss man erst mal mit der Kamera erwischen!
Lieber Martin,
da muß ich Rosmarie beipflichten,die Schwanzmeisenbilder sind zu schön.
Um die vielen verschiedenen Wasservögel beneide ich dich.
Grüßle Wiltrud
Liebe Elvi, lieber Martin und alle,
da ihr euch mit Wasservögeln gut auskennt, möchte ich euch und alle etwas fragen:
Auf dem kleinen See in meiner Hausnähe (300 m breit und 400 m lang) haben im letzten Jahre Schwäne sechs Junge groß gezogen. Sie waren die ganze Zeit zusammen. Alle haben überlebt und die Jungen sind so groß wie die Alten (nur noch nicht ganz so weiß). Seit wenigen Tagen sehe ich nur noch zwei, vermutlich die Alten. Ich vermute, dass die ihre erwachsenen Bälger nun, wo es wärmer wird und die neue Brutzeit naht, vertrieben haben. Würdet ihr das auch so einschätzen?
Liebe Rosmarie,
unbedingt sehe ich das so. Die Schwäne sind gnadenlos, wenn es um die Verteidigung ihres Reviers geht. Nicht nur gegen andere Vogelarten, sondern auch bei der eigenen Verwandschaft.
Gruß Martin
Lieber Martin,
wenn du das auch so siehst, dann wird es so sein.
Irgendwie berührt mich das Schicksal der Jungen ein bisschen. Die Alten waren nämlich fast bis zuletzt immer mit ihrem Nachwuchs zusammen. Erst in der letzten Woche sah ich sie manchmal mit etwas Abstand dazwischen. Das hielt ich aber für Zufall.
Doch nun haben sie ihre verfressene Bagage weggejagt... Die Armen werden gar nicht gewusst haben, wie ihnen geschieht. Allerdings dürfte unser Weiher tatsächlich für mehr als ein Schwanenpaar zu klein sein...
Danke für deine fundierte Antwort!
Ja liebe Rosi, wir haben das gnadenlose Verhalten der Schwäne während der Brutzeit schon oft im Bild festgehalten, gegen Artgenossen oder anderes Wassergeflügel.
Lustig fand ich dann aber, das die kleine Ralle den großen Schwan in die Flucht geschlagen hat, wahrscheinlich hatte der auch angst um sein 7 Babys.
trotz zugezogenem Himmel mit großer Regenwahrscheinlichkeit machte ich meine "Elsterrunde". Dort gibt es nicht nur Wasservögel zu sehen. Da das Mauswiesel noch nicht den "Wintermantel" abgelegt hat, fiel es mir am Ufer sofort auf.
Sehr emsig suchte es das Ufer nach Mäusen ab. Wenn auf dem Weg oberhalb die Hundebesitzer entlang liefen, versteckte es sich zwischen den Steinen. Unbekümmert suchen auch die Teichrallen und Gänsesäger nach Futter.
Gruß Martin
Hallo Martin,
Wunderbare Aufnahmen vom Hermelin !
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