Eindrücke aus der Nordeifel

  • Denn mir war klar, dass es sich um einen bekannten Fluss handelte und nicht um irgendeinen kleineren.

    Aber die Erft war mir kein Begriff.

    Liebe Rosmarie,

    jetzt muss ich aber intervenieren. Nachdem du fast in meiner Heimat unterwegs warst (ich bin nämlich ebenfalls am Nordrand der Eifel groß geworden), muss ich doch mein Heimatflüsschen verteidigen. Immerhin fließt es über 100km durch Eifel und Rheinland bevor die Erft bei Düsseldorf/Neuss in den Rhein fließt. Dabei kommt sie an den namensgebenden Kreisstädten Euskirchen, Bergheim und Neuss vorbei. Die Ahr hingegen weist knapp 20 km weniger auf und durchfließt "nur" Bad Neuenahr-Ahrweiler. Zugegebenermaßen führt die Ahr trotzdem mehr Wasser.
    Warum du die Ahr zwar kennst, die Erft aber nicht, weiß ich zwar nicht, aber ich werde es dir verzeihen können, entspringen doch beide in meinem Heimatkreis und das auch gar nicht so weit von einander entfernt.
    Deine Bilder haben mich übrigens an diverse Radtouren erinnert, die ich in die Wacholderheiden unternommen habe und eine Exkursion von der Uni, bei der wir dort Augentrost gesucht haben. Eine tolle Gegend in die ich auch mal wieder eine Tour machen müsste.
    Dir danke ich auf jeden Fall fürs Zeigen meiner Heimatlandschaft. Du darfst gerne noch mehr Bilder ergänzen ;)

    Beste Grüße,
    Stefan

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    Lifelist:
    Vögel:
    - Deutschland: 276, Seidenschwanz

    - Welt (2024): 301 (109), Seidenschwanz (Waldschnepfe)

    - (Garten): 120, Kurzschnabelgans

    Wirbellose: 1.626, Gibbaranea bituberculata

  • Liebe Rosmarie,
    du hast von der Eifel sehr stimmungsvolle Fotos mitgebracht, so richtig etwas für die Seele. Allerdings wäre es mir etwas ungeheuer, in solcher Landschaft so völlig allein unterwegs zu sein.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Mein Häuschen lag frei auf den zur Straße hin fast senkrecht abfallenden Felsen am Rurstausee. Ich dachte, es wäre Kalk.

    Liebe Rosmarie,

    Schaut man auf die Geolgische Karte NRW sieht man rund um den Rurstausee keinen Kalk .

    Inzwischen tippe ich auf verwitterte und deshalb nicht mehr an der Farbe erkennbare Schüsselschnecke. Aber damit muss ich mich heute Abend noch genauer beschäftigen.

    Bin gerade unabhängig von deinem Beitrag "dein Buch" durchgegangen und komme zu dem selben Ergebnis - Schüsselschnecke .

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

  • Fossilien sind oft härter, als das Gestein,das sie umgibt. Da können die denn auf natürliche Weise durch Verwitterung freigelegt sein.
    Gibt es denn Schnecken mit Lobenlinien?

    Lieber Norbert,

    das wusste ich nicht. Aber ich denke trotzdem, dass das Häuschen aus unserer Zeit, vermutlich sogar aus diesem, mindestens aus dem letzten Jahr stammt.

    Von "Lobenlinien" spricht man bei Schnecken nicht. Jedenfalls habe ich das noch nicht gelesen. Außerdem, wenn ich das richtig verstanden habe, entstehen die Lobenlinien durch die inneren Kammern des Ammoniten, die sich durch das Außengehäuse hindurch fortsetzen.
    Schnecken sind durchgängig hohl. Ihre Rillen im Gehäuse entstehen also anders. Wenn ich das richtig weiß, entstehen sie beim Wachsen. Viele andere Schneckengehäuse zeigen Anwachsstreifen. Diese starken Rillen wie bei meinem geriffelten Gehäuse entstehen sicher genauso beim Wachsen. Allerdings überziehen sie die gesamte Oberfläche und haben mit Anwachsstreifen im engeren Sinne nichts zu tun. Diese Rifffel bei einigen Schneckenarten nennt man offenbar "Axialrippen".

    Herzliche Grüße Rosmarie

    "Sollte man nicht überhaupt begeistert sein über die Welt, in der man lebt?" (Ausspruch von Kasimir hier im Naturforum)

  • jetzt muss ich aber intervenieren. Nachdem du fast in meiner Heimat unterwegs warst (ich bin nämlich ebenfalls am Nordrand der Eifel groß geworden), muss ich doch mein Heimatflüsschen verteidigen. Immerhin fließt es über 100km durch Eifel und Rheinland bevor die Erft bei Düsseldorf/Neuss in den Rhein fließt.

    Lieber Stefan,

    jetzt liege ich aber unterm Tisch... :79: Du verstehst sicher, dass ich mich vor Freude über deine humorige Antwort über den Boden rolle?

    Ach ja, seufz, aber ich muss mich wirklich bei dir entschuldigen! Du meine Güte, wie konnte ich nur zeigen, wie blöd und unwissend ich in Geografie bin? Weißt du, lieber Stefan, ich bin mir zwar klar, dass ich mein derartiges, für die Erft und dich rufschädigendes Unwissen nie mehr gut machen kann. Aber denke einfach: "Dumm sterben lassen!" Anders geht es nicht.
    Jedenfalls tue ich der lieben Erft und dir gemeinsam zutiefst zerknirscht Abbitte! Ich hoffe, du nimmst meine Entschuldigung an?

    Warum ich die Ahr eher kenne? Hm, grübel. An unbewussten erdkundlichen Kenntnissen kann das nicht liegen. Aber vielleicht an meiner früheren Vorliebe für Rotwein?
    Ahrweine kennt frau halt. Aber Erftweine?

    Hm, bitte verzeih mir! :29:

    Herzliche Grüße Rosmarie

    "Sollte man nicht überhaupt begeistert sein über die Welt, in der man lebt?" (Ausspruch von Kasimir hier im Naturforum)

  • Liebe Sabine,

    ach, hast du das schön gesagt: "... so richtig etwas für die Seele." Ja, das waren Tage in der Natur, die meiner Seele gut getan haben. :)

    Das mit dem Allein-Unterwegs-Sein ist wirklich so eine Sache. Irgendwie unheimlich ist es manchmal schon. Andererseits, wer sollte weit ab von anderen Menschen mitten im Moor, bzw. mitten im Wald darauf lauern, dass irgendwann in zehn Jahren mal eine Frau allein daherkommt? Seitdem ich zudem mein Alter habe, sage ich mir, dass sicher mein Portemonaie interessanter sein dürfte als ich als Frau... :D

    Wenn mich Unbehagen überkommt, schaue ich, ob es einen objektiven Grund dafür geben könnte. Falls ja, haue ich ganz schnell ab.
    Oder ich komme zu dem Schluss, dass da nur alte, entwicklungsgeschichtliche Ängste (wie z.B. vor auflauernden, wilden Tieren) hochkommt. In dem Fall bemühe ich meine Vernunft.
    Aber natürlich heißt das nicht, dass mir nicht doch mal eine Gefahr begegnen könnte.
    Doch ist Leben doch immer gefährlich... Ich hoffe einfach.

    Herzliche Grüße Rosmarie

    "Sollte man nicht überhaupt begeistert sein über die Welt, in der man lebt?" (Ausspruch von Kasimir hier im Naturforum)

    Einmal editiert, zuletzt von Rosmarie † (29. Oktober 2018 um 19:47)

  • Lieber Werner,

    mannomann, auf die Idee, mir eine geologische Karte von der Gegend zu ergoogeln, bin ich gar nicht gekommen! Vorher hatte ich wegen meines spontanen Urlaubs-Entschlusses gar keine Zeit. Und unterwegs habe ich auch jeden Tag mehr oder weniger von der Hand in den Mund gelebt...

    Bin gerade unabhängig von deinem Beitrag "dein Buch" durchgegangen und komme zu dem selben Ergebnis - Schüsselschnecke .

    Wie mich das freut! :97:

    Unser gemeinsames Buch habe ich gestern Abend durchforstet und heute Morgen das Deine! (Für alle: Werner und ich haben mal Schnecken-Bücher getauscht. Dabei habe ich ihn schwer über den Tisch gezogen - was ich aber viel zu spät gemerkt habe. Deshalb habe ich heute noch ein schlechtes Gewissen!) Beiden Büchern nach bleibt keine andere Möglichkeit. Es muss eine Schüsselschnecke sein.
    Es passt die Größe (6mm). Es passt die "Wickelung" der Umgänge, die Öffnung ohne Lippe und vor allem auch der sehr weite, perspektivische Nabel.
    Und häufig kommen diese Schneckchen auch vor.

    So gut ich gucken konnte, habe ich mein Gehäuse noch einmal mehrfach mit der Lupe betrachtet. Es ist zwar nicht gekielt, aber wohl deutlich geschultert. Das würde bedeuten, dass es sich vermutlich um die Gefleckte Schüsselschnecke (Discus rotundatus) handelt. Das für sie typische Muster und die typische Färbung sind halt verwittert.

    Lieber Werner, herzlichen Dank, dass du dir so viel Mühe gemacht hast! :98.

    Herzliche Grüße Rosmarie

    "Sollte man nicht überhaupt begeistert sein über die Welt, in der man lebt?" (Ausspruch von Kasimir hier im Naturforum)

  • (Für alle: Werner und ich haben mal Schnecken-Bücher getauscht. Dabei habe ich ihn schwer über den Tisch gezogen - was ich aber viel zu spät gemerkt habe. Deshalb habe ich heute noch ein schlechtes Gewissen!)

    Liebe Rosmarie ,

    Jetzt muß ich nach Tagen unguter Erkältung doch mal wieder schmunzeln . :/ Wenn jeder das Gefühl hat ,gut weggekommen zu sein ,ist doch alles ok . :98.

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

  • Ahrweine kennt frau halt. Aber Erftweine?

    Hm, bitte verzeih mir!

    Liebe Rosmarie,

    natürlich verzeihe ich dir, zumal du eine so plausible Erklärung mitliefern kannst. Hmpf, obwohl die wieder außerhalb vom Kreis Euskirchen angebaut werden. Bei uns gibt es nur einen einzigen (mir bekannten) Weinberg, von dem ich mir noch nicht so recht vorstellen kann, dass sich der wirtschaftlich lohnt. Andererseits gibt es ja auch hier oben im Norden noch Weinberge.
    Diese gruseligen Nebelschwaden und Holzplankenwege kenne ich übrigens auch, wobei ich die nicht gruselig sondern eher spannend und mystisch finde. Genau mein Ding :26:

    Beste Grüße,
    Stefan

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    - Deutschland: 276, Seidenschwanz

    - Welt (2024): 301 (109), Seidenschwanz (Waldschnepfe)

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  • Lieber Werner, du bist ein großzügiger Mensch!

    Das haben meine Enkel bestimmt nicht gedacht als ich ihnen von geschätzten 1000 Walnüssen 10 geknackt habe ,sie wissen noch
    nicht ,daß sie zum Nikolaus ein Säckchen voll bekommen.Sie müssen erst trocknen,die Nüsse.

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

    Einmal editiert, zuletzt von Werner (30. Oktober 2018 um 07:45)

  • Lieber Werner,

    in der Eifel bin ich oft an einem Walnussbaum vorbeigekommen, unter dem viele, viele Nüsse lagen. Ich hätte sie gern gesammelt. Aber ich vertrage Nüsse nicht mehr gut. So habe ich sie blutenden Herzens liegen lassen. Einige habe ich immer aufgetreten, damit die Vögel besser an den Inhalt kommen konnten.

    Diese Nüsse waren schon relativ trocken. Aber ich habe früher auch schon frische gepuhlt. Bei denen muss man immer noch die inneren Häutchen abziehen. Dann schmecken sie aber fantastisch.

    Ich finde es schön, dass deine Enkel noch nah an der Natur aufwachsen und einen Opa haben, der ihnen so viel zeigen und vermitteln kann.

    Ich hoffe, deine Erkältung hat sich schon deutlich gebessert?

    Herzliche Grüße Rosmarie

    "Sollte man nicht überhaupt begeistert sein über die Welt, in der man lebt?" (Ausspruch von Kasimir hier im Naturforum)

  • Bei uns gibt es nur einen einzigen (mir bekannten) Weinberg, von dem ich mir noch nicht so recht vorstellen kann, dass sich der wirtschaftlich lohnt. Andererseits gibt es ja auch hier oben im Norden noch Weinberge.
    Diese gruseligen Nebelschwaden und Holzplankenwege kenne ich übrigens auch, wobei ich die nicht gruselig sondern eher spannend und mystisch finde. Genau mein Ding

    Lieber Stefan,

    sag bloß, im Kreis Euskirchen gibt es auch einen Weinberg - oder in der Nähe? Ich finde das lustig, da meine Nichte mit Familie in Kall wohnen und ich das Wetter dort vom Erzählen her als ziemlich rau empfunden habe. Aber die würden als Biertrinker wohl auch keinen Wert auf eine Weinprobe legen... :D

    Falls du (ihr) mal wieder die Familie deiner Freundin in Kallstadt besucht und du (ihr) Zeit und Lust auf ein gemeinsames Mittagessen hättet, sag mir Bescheid. Wenn ich kann, würde ich die 80km gern gen Norden düsen. In den Winzerstuben Weick kann man lecker essen. Bei unserer gemeinsamen Liebe zu Nebelschwaden hätten wir bestimmt viel zu erzählen! :)

    Herzliche Grüße Rosmarie

    "Sollte man nicht überhaupt begeistert sein über die Welt, in der man lebt?" (Ausspruch von Kasimir hier im Naturforum)

  • in der Eifel bin ich oft an einem Walnussbaum vorbeigekommen, unter dem viele, viele Nüsse lagen. Ich hätte sie gern gesammelt.

    Noch nie gab es so viele Walnüsse wie in diesem Jahr und noch nie war ich so im Nuss-Rausch !
    Es ist viel zu Schade diese Omega3-Bomben verkommen zu lassen.

    Ich hoffe, deine Erkältung hat sich schon deutlich gebessert?

    Ich schleime wie 1000 Weinbergschnecken ! ohglooga !

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

  • nach der Schüsselschnecke hab ich jetzt auch mal gegoogelt. Könnte schon hinkommen.
    So eine ist mir bisher noch nie über den Weg gelaufen.

    Lieber Norbert,

    dass dir bisher noch keine über den Weg gelaufen ist, wundert mich nicht. Mir nämlich bewusst auch noch nicht. Ich habe zwar noch zwei solcher winzigen Häuschen.
    Aber nachdem vor Jahren hier zweimal Schüsselschneckenhäuser gezeigt wurden, ging ich immer davon aus, dass die deutlich größer wären. Wer achtet schon auf solche winzigen Dingelchen?
    Dabei sollen sie sogar zu den häufigsten Schneckenarten in Deutschland gehören.

    Umso mehr freue ich mich jetzt, dass wir diese geheimnisvollen Kerlchen dingfest gemacht haben.

    Danke für deine äußerst anregenden Gedanken dazu vorher!

    Herzliche Grüße Rosmarie

    "Sollte man nicht überhaupt begeistert sein über die Welt, in der man lebt?" (Ausspruch von Kasimir hier im Naturforum)

  • Liebe Silke,

    danke für dein liebes Lob!

    Du siehst zwar die tollsten Vögel und machst die seltendsten Entdeckungen. Aber diese vielen rufenden Kraniche hätten dich mit Sicherheit auch gefreut!

    Herzliche Grüße Rosmarie

    "Sollte man nicht überhaupt begeistert sein über die Welt, in der man lebt?" (Ausspruch von Kasimir hier im Naturforum)

  • Lieber Werner,

    wenn du wüsstest, wie viele Nüsse und Mandeln ich früher gegessen habe: Jeden Tag eine gute Handvoll, mindestens. Aber mit den Jahren habe ich mir damit wohl eine Überempfindlichkeit im Magen angezüchtet (hatte den ganzen Magen voller kleiner Geschwüre). Ich sollte dann eine Weile auf die Nüsse verzichten.
    Das habe ich auch 10 Jahre getan. Inzwischen vertrage ich wieder ein paar. Aber wenn ich - ich glaube, ich bin nusssüchtig - ein paar zuviel futtere, krieg ich wieder Magenschmerzen. Schöner Mist!

    Wenn ich deine Nusssammlung so anschaue, dazu die gefüllten Säcke, dann läuft mir das Wasser im Munde zusammen.
    Enkel müsste man bei dir sein!

    Die Eifelnüsse waren zwar ein bisschen kleiner als die, die man kauft, aber innendrin perfekt! Hoffentlich sammelt sie noch jemand auf.

    So verschleimt zu sein, ist ein Graus! Besonders nachts leidet man ohne Ende... Ich hoffe, dass es dir doch bald wieder besser geht! :90:

    Herzliche Grüße Rosmarie

    "Sollte man nicht überhaupt begeistert sein über die Welt, in der man lebt?" (Ausspruch von Kasimir hier im Naturforum)

  • wenn du wüsstest, wie viele Nüsse und Mandeln ich früher gegessen habe: Jeden Tag eine gute Handvoll, mindestens. Aber mit den Jahren habe ich mir damit wohl eine Überempfindlichkeit im Magen angezüchtet (hatte den ganzen Magen voller kleiner Geschwüre). Ich sollte dann eine Weile auf die Nüsse verzichten.
    Das habe ich auch 10 Jahre getan. Inzwischen vertrage ich wieder ein paar. Aber wenn ich - ich glaube, ich bin nusssüchtig - ein paar zuviel futtere, krieg ich wieder Magenschmerzen. Schöner Mist!

    Ja ,liebe Rosmarie das ist schlimm ,es tut mir leid für dich ,daß du da nicht mehr kannst wie du willst.
    Ein kleiner Trost ie Frau - man wird davon auch fett wie Sau !

    Die Eifelnüsse waren zwar ein bisschen kleiner als die, die man kauft, aber innendrin perfekt! Hoffentlich sammelt sie noch jemand auf.

    Die sind auch nicht gerade groß ,eher mittel. Je kleiner ,desto schlechter sind die Kerne zu gewinnen.
    Hallo Annete

    So verschleimt zu sein, ist ein Graus! Besonders nachts leidet man ohne Ende... Ich hoffe, dass es dir doch bald wieder besser geht!

    Danke liebe Rosmarie - es ist bereits überstanden,die ersten Nächte sind die sclimmsten ,da geht mir die Kehle zu.

    und ich sabbere hier rum.........

    Ja,Annette -da hilft kein Sabbern - da heisst es raus und Bücken,Bücken,Bücken

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