Hallo Sabine,
das sind schon ganz brauchbare Ergebnisse für den Anfang! Ich tue mich noch etwas schwer.
Gruß Martin
An alle Raynoxianer
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Alle Aufnahmen freihand, teilweise einhändig.
Liebe Sabine ,
Die ersten Ergebnisse sind doch gut geworden .
Der geringe Tiefenschärfebreich stellt schon hohe Anforderungen an den Photographen .
Das Motiv steht ja praktisch nie still ,auch ohne Wind.Ich hab mir die Methode ,welche beim Präzisionsschuß erforderlich ist ,auch beim photographieren zu nutze gemacht .
Ausatmen ,nicht mehr atmen und fahren lassen (abdrücken) wenn das Motiv im Umkehrpunkt ist.
Es ist sogar noch schwieriger als beim Schiessen weil du 2 Achsen gleichzeitig justieren mußt .Bist du mal nicht gut drauf ,vielleicht wenn dich dein HaWe geärgert hat
- kannst du es gleich vergessen - das wird nichts.Aber das weist du ,als alter Photohase, bestimmt schon lange ?
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Dankeschön, Martin und Werner,
für normale Makros wird mir auch künftig mein normales Makroobjektiv reichen. Und für die ganz winzigen an der Hauswand könnte der Vorsatz gut geeignet sein. Das werde ich demnächst testen können. -
Dankeschön, Martin und Werner,
für normale Makros wird mir auch künftig mein normales Makroobjektiv reichen. Und für die ganz winzigen an der Hauswand könnte der Vorsatz gut geeignet sein. Das werde ich demnächst testen können.Hallo Sabine,
genau so wird es auch bei mir sein. Es ist nur bei richtigen Makros und einem geringen Abstand genug Licht auf das Motiv zu bringen wegen dem Objektivschatten. Ich wiill auch prüfen mit welcher der beiden Fuji-Kameras die besten Ergebnisse erzielt werden. Deshalb muss ich mehr Lernzeit einplanen.
Gruß Martin
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Hallo Klaus,
bei der Makrofotografie werden Abstände von 1 cm angewandt. Da muss der Blitz sich aber sehr krümmen.
Wie machst du das nur? Beim Abbildungsmaßstab von 1:1 ist das notwendig.will der Martin wissen
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bei der Makrofotografie werden Abstände von 1 cm angewandt. Da muss der Blitz sich aber sehr krümmen.
Das grenzt aber schon eher an Mikrofotografie bei solchen Abständen...
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Hallo zusammen,
ich mache hier eigentlich ganz gute Erfahrungen mit dem kamerainternen Blitzes; das sorgt für genügend Licht.
Liebe Grüße
KlausHallo Klaus,
Stimmt ! Ich werde mir demnächst noch Zusatzblitze wie von Uwe @Moosfreund gezeigt anschaffen.
Mit der lichthungrigen Coolpix P900 war bei Normalaufnahmen immer Schönwetter angesagt .In Waldschluchten z.B.
waren gute Bilder kaum zu machen. -
Das grenzt aber schon eher an Mikrofotografie bei solchen Abständen...
Hallo Klaus,
ganz so ist das nicht. Dazu ist der Abbildungsmaßstab von 1:1 ( = 1mm auf dem Sensor = 1mm auf dem Motiv)zu groß.
Micros fangen unter 1:x an. Mein kurzes Makroobjektiv( ED 35mm/3,5 Makro) schafft gerade mal 1:1. Hier kann ich den internen Blitz der Kamera anwenden, muss aber etwas Abstand einhalten. Die Spezialisten nehmen Ringblitze für genaue Aufnahmen, weil Licht gleich Schärfe bedeutet.Gruß Martin
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Hallo Klaus,
Stimmt ! Ich werde mir demnächst noch Zusatzblitze wie von Uwe @Moosfreund gezeigt anschaffen.
Mit der lichthungrigen Coolpix P900 war bei Normalaufnahmen immer Schönwetter angesagt .In Waldschluchten z.B.
waren gute Bilder kaum zu machen.Lieber Werner,
das ist die eine Möglichkeit. Ich nehme eine kleine Taschenlampe mit, um das Motiv zu beleuchten. Man muss sich halt zu helfen wissen. Wenn das Licht vom internen Blitz zu grell ist, dämpfe ich es mit einem Zellstofftaschentuch. Manchmal genügt es nicht, den Blitz herunter zu regeln.
Gruß Martin
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Wenn das Licht vom internen Blitz zu grell ist, dämpfe ich es mit einem Zellstofftaschentuch.
Das hast Du schon mal kundgetan und ich wende diesen Trick auch an .Ein Häubchen aus dünnem weißen Stoff zum drüberstülpen wäre noch günstiger ,weil das Taschentuch gerne verrutscht .Der Blitz steht ja nach oben.
Mehr als diese Kamera ,den Raynoxvorsatz und ein paar faule Tricks - mehr brauchts nicht. -
ganz so ist das nicht. Dazu ist der Abbildungsmaßstab von 1:1 ( = 1mm auf dem Sensor = 1mm auf dem Motiv)zu groß.
wäre auch eine Frage der Sensorgröße, welcher Abbildungssmaßstab anzuwenden wäre, um das Motiv abbilden zu können.
Aber mit längeren Objektivbrennweiten wird der Arbeitsabstand bei gleichem Abbildungsmaßstab auch größer, so daß mehr Platz zum anleuchten bleibt. -
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lieber martin, nur ein paar wenige gedanken zu ein paar wenigen deiner kommentare:
"profis und ringblitz in der makrofotografie"
ein ringblitz leuchtet sehr ebenmäßig aus. was auch bedeutet, dass du im bereich makro ein "merkwürdiges" bildergebnis erhältst. die motive in der makrofotografie leben ja von licht und schatten = erhebung und vertiefung. fällt das weg, wird das abgebildete motiv optisch immer "flacher". verliert an 3d-effekt, an "ausdruck", an lebendigkeit.
weiters wirst du mit dem problem zu tun bekommen, dass du in augen mancher deiner motive - spinnen beispielsweise - den ringblitz immer siehst. du setzt deinen motiven also eine art "brille" auf.ich selbst fotografiere ohne blitz - bin aber auch kein profi *grins*
bei der Makrofotografie werden Abstände von 1 cm angewandt
ein abstand von 1 cm wäre bei mir gedanklich ebenfalls in der mikrofotoragie anzusiedeln. du meintest vermutlich einfach etwas anderes...?
ich selbst bin mit meiner kamera ca 15-20cm von meinem motiv weg. wie gesagt ist es schon ein gewisser spielraum den der raynox zulässt, doch viel geht da (bei mir zumindest) nicht....mein kurzes Makroobjektiv( ED 35mm/3,5 Makro)...
lieber matrin, das ist zwar ein makroobjektiv vom abstand her, doch ist es schon seeeehr weitwinkelig. das würde mir nun auch die notwendige nähe zu deinen motiven auf 1 cm erklären, um laut abbildungsmaßstab zu arbeiten.
was du damit machen kannst ist, nahe an ein motiv heranzukommen und trotzdem noch scharf zu stellen. ich selbst habe beispielsweise ein 50ger - das verwende ich für portraits und landschaft. niemals würde ich damit makros machen. es hat ja einen viel zu weiten winkel in dem ich damit fotografieren kann.und ich selbst besitze auch kein makroobjektiv und klipse meinen raynox deshalb auf ein objektiv mit einem zoombereich von ca 100 - 150mm. vielleicht versuchst du auch mal ähnliches. du wirst sehen, die ergebnisse sind ganz andere! zum einen brauchst du nicht mehr so nah an dein motiv ran (vielleicht kommt eben da dein 1-cm-abstand her?), zum anderen macht die makrofotografie damit noch mehr spaß - behaupte ich einfach mal so, ins blaue hinein...
ein versuch macht klug.
falls du das mal testen magst, wäre ich an (d)einem gedanklichen (und eventuell auch fotografischem) fazit dessen durchaus interessiert.dann kommen wir zu noctilux` der die sensorgröße mit ins spiel bringt.
der bereich 150mm scheint ein "beliebter" bereich für makrofotografie zu sein. egal, ob das obi ein 65ger ist (und bei einer kamera wie MFT zb - durch den halb so großen sensor wie kleinbild) auf 130 (also fast 150) kommt. oder bei einer vollformatkamera ein 150ger. vollformat hat halt wieder den nachteil, dass die schärfentiefe dann echt schon seeeehr minimal ist und da käme dann wieder das stativ mit in den rucksack. unbedingt!! *smile*...naja, wie gesagt: nur ein paar gedanken...
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Liebe Astrid,
vielen Dank für deine Gedanken zur Makrofotografie, die ich sehr interessant finde. Blitze habe ich bei Nahaufnahmen nie eingesetzt. Einen Ringblitz und dessen Anwendung kenne ich nur aus anderen Fotoforen. Ich habe einen externen Olympus-Blitz, der auch mit den beiden Fuji-Kameras zusammen arbeitet. Für Makros taugt er nichts.Ich bin, wie schon geschrieben, ein Makro-Anfänger, der alles erst noch lernen muss. Die gezeigten Ergebnisse anderer Mitglieder ermuntern mich.
Gruß Martin
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Für den Makro-/Mikroprofi mag das völlig unzureichend sein; mir genügt dieser Kompromiss: ich komme zu ganz befriedigenden Ergebnissen und, vor allem, es macht mir Spass.
Lieber Klaus,
Ganz genau so sehe ich das auch .Keine Meisterwerke der Photographie aber durchaus brauchbare Bilder sollen dabei rauskommen
und das passt! -
dann kommen wir zu noctilux` der die sensorgröße mit ins spiel bringt.
der bereich 150mm scheint ein "beliebter" bereich für makrofotografie zu sein. egal, ob das obi ein 65ger ist (und bei einer kamera wie MFT zb - durch den halb so großen sensor wie kleinbild) auf 130 (also fast 150) kommt. oder bei einer vollformatkamera ein 150ger. vollformat hat halt wieder den nachteil, dass die schärfentiefe dann echt schon seeeehr minimal ist und da käme dann wieder das stativ mit in den rucksack. unbedingt!! *smile*Ich habe zwar unter anderem auch ein 150er Objektiv, aber die Naheinstellgrenze liegt bedeutend höher als 150mm.
Mein S-Planar für Hasselblad läßt sich einstellen bis 0,95m bei einem Abbildungsmaßstab von etwa 1:5,5
Und warum würdest du mit einem 50er niemals Makros machen? -
Stimmt ! Ich werde mir demnächst noch Zusatzblitze wie von Uwe @Moosfreund gezeigt anschaffen.
Mit der lichthungrigen Coolpix P900 war bei Normalaufnahmen immer Schönwetter angesagt .In Waldschluchten z.B.
waren gute Bilder kaum zu machen.Hallo Werner,
nun bin ich aber gespannt,wie du mit den Blitzen zurecht kommen wirst.Sehr komfortabel wird`s nicht,aber du bist ja sehr erfinderisch.
Die Leistung des kamerainternen Blitzes lässt sich einstellen,die niedrigste Stufe sollte zum Auslösen der Hilfsblitze reichen.Diese dann aber leistungsmäßig in Griff zu bekommen,wird eine (hoffentlich) kleine Herausforderung.
Ich wünsche dir viel Erfolg! -
Diese dann aber leistungsmäßig in Griff zu bekommen,wird eine (hoffentlich) kleine Herausforderung.
wie,meinen ?
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