An alle Raynoxianer

  • Liebe Sabine,

    ich denke mal, dass du das Raynox auf alle anderen Objektive stecken kannst um damit ähnliche Macros zu generieren. Dein 100.er kannst du zum Experimentieren mal damit bestücken. Ich denke aber dass du damit wenig Freude haben wirst.
    Das kleinere 150.er wäre vermutlichim Durchmesser zu klein und das 250.er greift maximal bis 68mm Durchmesser in ein Filtergewinde. Der untere Durchmesser liegt bei 49mm, was auch dem Gewindedurchmesser zum direkt Einschrauben Das 150.er liegt mir momentan nicht vor, so dass mir da keine messbaren Ergebnisse vorliegen. Das 150.er dürfte bei 43 mm Einschraubgewinde liegen. Ich kann dir also ein bischen abraten. Es sei denn du willst mit dem 100.er jemand eine Freude machen, dann solltest du so eine Vorstecklinse im Gepäck haben. Wenn du magst, kann ich dir die 250.er sant Steckadapter leihweise zur Verfügung stellen.

    LG aus GR Lothar

    Hallo Lothar,

    du sprichst von einem anderen Raynox-Vorsatz. Die hier genutzten Vorsätze sind, wie schon Sabine schrieb, für Filtergewinde von 52 - 67 mm ausgelegt. Der Lichtdurchlass beim Achromaten beträgt 49 mm und die Vergrößerung ist vierfach und beim DCR 250 achtfach. Jedes Objektiv reagiert anders auf Abstand und Schärfe.

    Gruß Martin, der nun auch einen hat.

  • Hopla Martin,

    ich habe kein Datenblatt vorliegen, sondern mit meiner Schieblehre die Abstände ausgemessen und wiedergegeben. Da ich nicht auf das 150.er zugreifen kann. fehlen dort Daten. Also nenne mir die 250.er Variante von dir. Meines heisst: Macroscopic Lens Model M-250. Was meinst du genau mit Vergrösserung ? Werde morgen, wenn ich es nicht vergesse mal den Etwawert in Dioptrien des 250.er feststellen. Das 150.er habe ich in den 90.ern zu meiner Olympus Camedia 1400 gekauft und auf der 2500 weiterverwendet.

    LG Lothar

    Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken; sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben. >Konfuzius<

  • Hopla Martin,

    iWas meinst du genau mit Vergrösserung ? Werde morgen, wenn ich es nicht vergesse mal den Etwawert in Dioptrien des 250.er feststellen.

    LG Lothar

    Hallo Lothar und alle Interessierten,

    zum Thema Makro-Vorsätze habe ich mal gegoogelt und folgende Seiten zur Erklärung herausgesucht.

    http://www.makrofotografie-anleitung.de/fototechnik/ac…akrofotografie/


    http://software.canon-europe.com/files/document…_Book_10_DE.pdf


    https://pa-photo.de/nahlinsen-achromaten/


    Ich hoffe, dass alle Fragen zur Makrofotografie hier besser erklärt werden?

    Gruß Martin

  • Hallo zusammen,

    ich werde diesen Thread dazu benutzen, um einige Versuche mit dem Vorsatz einzustellen. Damit alle Interessierten wissen, worauf sie sich einlassen, möchte ich auch etwas zum Preis schreiben. Der Neupreis liegt so bei 70,00 €, während ich für ein gebrauchtes Teil 45,00 € bezahlt habe. Eigentlich sollte man damit vom Stativ arbeiten und die Profis arbeiten sogar mit Einstellschlitten, da der Schärfebereich je nach Modell sehr klein ist. Ich verwende ihn bei statischen Motiven gelegentlich auch mit Stativ. Leider gibt es fast keine Beschreibungen vom Gebrauch der Konverter im Web. Deshalb ist ein Erfahrungsaustausch sehr hilfreich. Zu den Motivabständen kann ich keine genauen Angaben machen, da man die Schärfeebene suchen entsprechend der eingestellten Brennweite.

    Gruß Martin wenn man den Achromat auf das Objektiv gesteckt hat und durch den Sucher guckt, hat man diese Randabschattung(Vignette), da der Lichtdurchlass nur 49 mm beträgt. Hier ist die Vergrößerung des Pegonienkelches abgebildet.
    zoomt man etwas aus, verschwindet die Vignette, wie beim Kelch der Gazanie(Mittagsgold)
    hier ein Makro vom Kelch der Pegonie
    so sieht Salbei aus der Nähe aus
    zum Abschluss noch der Kelch der Passiflora

  • Prima Martin ,klappt doch wie geschmiert !
    Natürlich hilft ein Stativ bei solchen Motiven ,meist hält das Motiv aber nicht still .
    Die Hornisse mit der Fliege z.B.hätte den Stativaufbau nicht abgewartet.

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

  • Prima Martin ,klappt doch wie geschmiert !
    Natürlich hilft ein Stativ bei solchen Motiven ,meist hält das Motiv aber nicht still .
    Die Hornisse mit der Fliege z.B.hätte den Stativaufbau nicht abgewartet.

    Hallo Werner,

    vielen Dank für deine Anmerkung. Das stimmt, aber wenn man ein Stativ einsetzen will, muss man vorher alles vorbereiten.
    Je nach dem , welches Stativ man nimmt, ist die ungefähre Höhe einzustellen. Ich habe für die Naturfotografie auch ein Einbein, welches einfacher zu bedienen ist.

    Gruß Martin

  • Ja was soll man dazu sagen ?

    Ich erdreiste mich zu folgender Äusserung:

    der solide Lehrberuf eines Fotografen bekleckerte den Probanden neben vielem Anderen auch mit dem Wissen über Linsen und was man damit anfangen kann Dazu gehörten neben kompletten Objektiven auch Einzellinsen und Dubletten; sowohl verkittet als auch mit Luftspalt, wie bei größeren Durchmessern üblich.

    Der ungelernte Fotograf des digitalen Zeitalters scheint mir in erster Linie am Preis seiner Ausrüstung gemessen zu werden. Das schmälert nicht die Tatsache, dass viele künstlerisch wertvolle Aufnahmen aus dem Wust der digitalen Welt
    herausragen. Aber es macht nachdenklich, wenn man sieht, dass das Wissen über Vorsatzlinsen über ein paar links im web erworben werden muß. Sorry about.

    LG Lothar

    Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken; sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben. >Konfuzius<

  • Tach Lothar,

    der Edelweis damals war eben doch nicht ganz umsonst und das darin vermittelte Wissen lebt weiter.
    Eigentlich brauche ich so einen Raynox nicht unbedingt, aber wenn es das auch für Smartphones gäbe, wäre ich ggf. doch daran interessiert. Mit der Hornisse aus 2 Meter Entfernung hatte es leider neulich nicht so geklappt, wären sonst vielleicht schöne Fotos geworden. :)

  • Hallo Martin,
    ich finde es toll, dass du hier einen Erfahrungsaustausch "Raynox" installieren möchtest; ich bin schon sehr auf weitere Erfahrungen gespannt. Ich selbst übe eifrig und schließe mit meinem Raynox 150 zunehmend Freundschaft. Gerade gestern sind mir einige Bilder einer Beerenwanze gelungen, die nicht ganz schlecht sind.
    Eines steht aber aus meinen bisherigen Erfahrungen bereits fest: ein Stativ mag zwar theoretisch nützlich sein, bei sehr statischen Motiven sogar sehr hilfreich, aber bei herumwuselnden Insekten z.B. hilft das gar nichts. Der unruhigen Beerenwanze von gestern würde ich vermutlich heute noch mit dem Stativ hinterherhecheln, ohne greifbares und vorzeigbares Ergebnis.
    Lieb Grüße
    Klaus

  • Eines steht aber aus meinen bisherigen Erfahrungen bereits fest: ein Stativ mag zwar theoretisch nützlich sein, bei sehr statischen Motiven sogar sehr hilfreich, aber bei herumwuselnden Insekten z.B. hilft das gar nichts. Der unruhigen Beerenwanze von gestern würde ich vermutlich heute noch mit dem Stativ hinterherhecheln, ohne greifbares und vorzeigbares Ergebnis.
    Lieb Grüße

    Hallo Klaus ,

    Gratuliere zum Klasse Wanzenbild aber auch zu obiger Erkenntnis. :alright::alright::alright::alright:

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

  • Hallo Klaus,

    vielen Dank für deine Rückmeldung zum Thema Raynox-Erfahrungsaustausch. Niemand will dir für bewegte Motive ein Stativ einreden. Gratulation zum erfolgreichen Bild, welches nur freihand zu machen ist. Bei Insekten, die still an der Wand verharren, kann man es mit einem Einbein versuchen.

    Gruß Martin, der nicht immer geeignete Motive findet.

  • .

    hallo ihr lieben!

    fragen bezüglich stativ und dessen verwendung tauchen immer wieder auf. dazu kann ich sagen: bedenkt, dass viele hobby-fotografen eine wirklich teure und meist auch recht gute ausrüstung besitzen. ihnen geht es vorrangig um die fotos, weniger um die namen zu den tieren oder um eine neue persönlich erstmals gesichtete art. diese menschen besitzen gewichtige kameras. nicht nur dem namen nach, auch das gewicht selbst ist freihand (denn diese hobby-fotografen benutzen bestimmt keinen raynox, sondern bestens geeignete makkroobis) nicht mehr zu stemmen.
    zumindest nicht zu den zeiten, zu denen diese hobby-fotografen ihren motiven "auflauern". das ist der wirklich frühe morgen oder der sehr späte abend. das licht schmeichelt dem motiv, ist für ein foto eigentlich aber schon ziemlich schlecht, das werkzeug schwer - doch die motive sitzen (zum schlafen vorbereitet) still auf einem halm. wenn der HG und vor allem der wind nun auch noch mitspielen, wird ein stativ aufgebaut und das motiv bestmöglich in szene gesetzt. denn kein mensch kann eine mehrere kg schwere ausrütsung bei weniger als einer 40stel ruhig halten. dazu ist ein stativ unbedingt notwendig. sonst wird das motiv verwackelt und brilliert nicht durch die schärfe, die in diesem bild mit stativ wohl möglich gewesen wäre. (noch dazu, wenn womöglich ein stack gemacht werden soll)

    ich selbst besitze eine ganz kleine kamera, auf die ich (m)einen raynox draufklipsen kann, wenn ich ein motiv sehe das mir gefällt. wenn ich glück habe, bleibt es sitzen und fliegt nicht davon. und in der zeit, in der ein anderer hobby-fotograf mit seiner teuren, tollen und schweren ausrüstung bei schlechtem licht ein brauchbares foto pixelt, nehme ich mit etwas glück bis zu 20 motive mit. weil ich keinen langwierigen aufbau eines stativs bewerkstelligen muss. natürlich werden von so einer tour nur 1-3 bilder so fein, dass ich sie zeigen kann. aber mir genügt das. ich brauch nicht mehr. der andere hobby-fotograf kann auch pech haben, wind kommt auf, der käfer läßt sich am ende doch noch fallen, oder das licht wird so schlecht das gar kein foto mehr möglich ist.

    das ist zumindest das "geheimnis", das ich selbst hinter der ganzen stativ-sache ergründet und beobachtet habe. am ende zählt einmal mehr nur, ob einem die gemachten fotos "genügen". für welchen zweck sie gemacht werden. muss eine mehrere meter große leinwand damit bespannt werden, oder reicht die erinnerung mit 1024 pixel seitenlänge aus? (im grunde bleibt die frage: muss ich mit meinem bild geld verdienen, oder mache ich es aus reinem hobbygedanken, als erinnerung an diesen moment)

    das zumindest ist für mich das fazit an der stativ pro/contra frage.

    machen wir aber beide ein foto desselben motivs zur selben zeit mit den jeweils genannten ausrüstungen (also der andere hobby-fotograf mit seiner tollen ausrüstung und ich mit meiner kleinen kamera und meinem raynox) wird selbstverständlich ein unterschied in den ergebnissen zu erkennen sein. geht ja gar nicht anders!!!

    .

  • Liebe Astrid,

    vielen Dank für deine Gedanken zum Stativeinsatz. Die Verwendung einer schweren und teuren Ausrüstung in der Naturfotografie lohnt sich nur, wenn man das aus einem Tarnzelt oder auf einem Beobachtungsturm aus machen kann.
    Wir nehmen zum Wandern in der Natur deshalb die leichten vielseitigen Bridgekameras mit. Wenn wir an einem Gewässer den ganzen Tag bleiben, nehme ich auch noch das Einbeinstativ mit. Ansonsten wird nur freihand fotografiert. Heute waren wir an den Teichen bei Großebersdorf, unweit vom Frießnitzer See, wo wir auch anhielten. Dort wurde uns demonstriert, wie mit einer teuren und schweren Ausrüstung gearbeitet wird. Sogar ein Spektiv war dabei. Der Aufbau und Vorbereitung war in etwa 5 min. erledigt, da die Fotografen keine Anfänger sind.

    Viele Grüße Martin

  • Hallo Astrid und stativgequälte.


    dazu möchte ich sagen, dass ich in seltenen Fällen ein Stativ ins Auto packe um es dann in der Praxis zum guten Schluss doch nicht verwende. Nun mit der neuen Möglichkeit den Raynox Televorsatz und Zwischenlinsen dazu, ertappe ich mich dabei, diesen gar nicht erst einzupacken um kein Stativ mitnehmen zu müssen.

    Erst bei einem gezielten Einsatz wie beispielsweise in Achtal "Adidasblattläuse" zu fotografieren, würde das Stativ eingepackt. Wie ich die vor Jahren entdeckte, hatte ich natürlich keines dabei. Vielleicht sollte man immer ein leichteres im Kofferraum liegen haben.
    Es ist übrigens schon eine große Hilfe, wenn man ein Dreibein so hinstellt, dass es über die beiden quer zur Aufnahmerichtung angeordneten Beine vor und zurück kippbar ist. Im Hinblick auf das Einbein eine Ebene weniger zum verziehen. Mit der Videofunktion sind mir auf diese Art und Weise schon einfache Stacks gelungen. Ein Filmbearbeitungsprogramm ist dabei recht hilfreich, ja obligatorisch.>>In Einzelbilder umwandeln<<
    IN jedem Fall finde ich ein als Wanderstock nutzbares Einbein mit Schnellanschluss >> Kamera wird eingeklipst<< recht nützlich. My two cents zum Thema Stative.

    LG Lothar

    Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken; sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben. >Konfuzius<

  • Hallo Klaus,

    ist ja Spitze ! Lothar Gutjahr
    P.O. Box 0127
    20300 Loutraki
    Greece

    Am besten stopfst du sie in etwas Toilettenpapier gewickelt in ein >Filmdöschen hätte man früher gesagt.< in irgendein dem Poststempel widerstehendes Kästchen oder Röhrchen und tust das in einen wattierten A6 Umschlag. Und tu bitte deine Bankverbindung mit hinein.
    Vielen Dank, dass du mich nicht vergessen hast und liebe Grüße aus Griechenland.

    Lothar

    Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken; sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben. >Konfuzius<

  • natürlich werden von so einer tour nur 1-3 bilder so fein, dass ich sie zeigen kann. aber mir genügt das. ich brauch nicht mehr.

    Liebe Astrid ,

    Das ist auch meine Methode. Wenn Photographieren zur Arbeit wird ,vergeht mir die Lust am Naturwandern.
    Mit meinen Bildern will ich lediglich Interessantes dokumentieren und keinen Photowettbewerb gewinnen.
    Scharf genug müssen sie sein ,dann bin ich zufrieden .

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

  • Lieber Klaus und Lothar,
    @Klaus B., @Lothar Gutjahr

    Poststempel widerstehendes Kästchen oder Röhrchen

    ich nehme in ähnlichen Fällen zwei Kronkorken und verklebe sie mehrfach rundum mit Tesa.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Liebe Naturfreunde,
    habe heute den 150er Raynox-Vorsatz ausprobiert. Auf dem Makroobjektiv schmilzt der Schärfentiefebereich erschreckend. Und der Vorsatz frisst Licht. Normalerweise fotografiere ich mit Blende 8 und 1/500 Sekunde bei ISO-Automatik. Nach dem allerersten Testbild auf dem Sofa vom Turmalin bin ich auf 1/160 Sekunde runtergegangen. Alle Aufnahmen freihand, teilweise einhändig. Ziemlich windig. Vorausgeschicktes Fazit: vermutlich werde ich es für Mikrofalter einsetzen, die eine +/- ebene Fläche haben (z.B. Echte Motten).
    Originalgröße der Fotos: 6240 x 4160 Pixel. Zu jedem Bild gebe ich den gewählten Ausschnitt an. Den habe ich überwiegend nur noch auf 900 x 600 Pixel verkleinert und nachgeschärft.

    Turmalin, kein Ausschnitt, Blende 8, 1/200, im Innenraum. Die Goldwürfel haben eine Kantenlänge von 3 mm, die Goldscheibchen eine Dicke von 0,5 mm.

    Exuvie einer Rhododendron-Zwergzikade:
    2402 x 1601 Pixel

    2224 x 1483 Pixel

    Mit dem Ergebnis kann man nicht wirklich zufrieden sein. Ist ja Übungsstunde.

    Rhododendron-Kapselfucht
    3285 x 2190 Pixel

    Andromeda-Netzwanze - Stephanitis takeyai, 3 mm


    1992 x 1333 Pixel

    Hitverdächtig ist das noch nicht, aber fast besser als meine früheren Aufnahmen dieser Viecher.

    Birkensame auf Rhododendronblatt
    1883 x 1259 Pixel
    Finde ich schon ganz anständig

    junge Gartenkreuzspinne - Araneus diadematus
    3188 x 2127 Pixel

    Spinnendame bewacht ihren Kokon
    2542 x 1697 Pixel
    hier ist die Spinne scharf

    2541 x 1696 Pixel
    und hier der Kokon, beides gleichzeitig geht offenbar nicht.

    Mit den Aufnahmen der
    Rhododendron-Zwergzikade - Graphocephala fennahi
    bin ich recht zufrieden.
    Zwei Serienbilder: hier nur hinten richtig scharf; 3642 x 2428 Pixel

    hier vorne scharf; 3642 x 2428 Pixel

    Und aus zwei mach 1 durchgehend scharfes:

    2502 x 1668 Pixel

    2371 x 1583 Pixel

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

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