Bei uns auf der Ostalb gibt es ja bekanntlich viel Steine aber sehr wenig Sand.
Vor der Alb im Norden ,wo ein großer urzeitlicher Fluß seine Sande abgelagert hat ,welche aber zum Großteil wieder
der Erosion zum Opfer gefallen sind ,gibt es ein paar kleinere ,höher gelegene Sandvorkommen .
Die Flur und Ortsnamen Sandberg bezeichnen solche Stellen.
Man meint ,wegen des fremdartigen Bewuchses ,man sei ganz wo anders und ist doch in der Heimat .
Ein undurchdringlicher Wald aus Adlerfarn vermischt mit Drüsigem Springkraut .
die dort gesehenen Schmetterlinge (mit der Maus aufs Bild)
hier könnte der Weinschwärmer und der Nachtkerzenschwärer vorkommen (Zottiges Weidenröschen)
der Blick Richtung Westen ,die Zeugenberge Rechberg und Hohenstaufen