Heute habe ich den Rat von Wiltrud (Natürlich) befolgt und bin bereits um 07.30 h ins Feld. Zwischen zwei Dörfern meiner Gemeinde liegt ein größeres Wiesengelände mit etwas Tannenwald und so nennt sich dieses Stück auch logischerweise Waldwiese, weil der Fantasie ja auf dem Land Grenzen gesetzt sind.
Es war noch alles feucht (eher nass) und mein Problem war, das Gras war noch hüfthoch. Der Vorteil dabei war, es ist an Flora und Fauna noch alles da und wurde nicht von der Mähmaschine zerkleinert; der Nachteil war trotz Stiefel eine total nasse Hose.
Nachfolgend mal ein kleiner Ausschnitt meiner Sichtungen:
Eine Vielfalt von Faltern, wie z.B. ein Kaminfegerle (hab' ich vorher noch nie gehört und gesehen).
Zwei juvenile Kleinvögel, wie den Zaunkönig und das Rotkehlchen.
Etwa 5 m vor mir rein Reh, das genau so guckte wie ich, als wir uns sahen.
Und auch ein schön gesprenkeltes Heupferd.
Liebe Grüße
Eicke