am Bach ,im Erlengrund

  • Vielseitiger als die riesigen Rotbuchenbestände der nördlichen Ostalb ,ist das Albvorland mit seinen sanften Hügeln und Tälern .

    keine aufgeräumten Staatsforsten sondern eher etwas schlampige Bauernwäldchen säumen die zahlreichen Bäche in welchem mein spezieller Freund
    noch vor 2 Jahren so zahlreich war.

    Schon am Geschiebe ,welches Bestandteile anthrpogenen Wirkens enthält ,sieht man ,daß der Bach weiter oberhalb durch ein Dorf fliesst.

    es ist der erste Tag mit Gezwitscher ohne Ende ,vor allem Buchfinken hatten es wichtig.

    der Häher macht sich an einer Eichel zu schaffen


    nicht selten bei uns

    auch häufig

    bei Meisen immer nur Kohl und Blau

    seltener Weidenmeisen denen es im Erlengrund sehr gut geht ....
    ....ach .. hör mir doch damit auf

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

    2 Mal editiert, zuletzt von Werner (6. März 2018 um 13:34)

  • danke für die interessanten Bilder! Wir dürfen nicht die massenhafte Märzenbecherblüte in Ossig nicht verpassen. Das ist jedes Jahr ein Ereignis, was viele Besucher von nah und fern anzieht.

    Gruß Martin

  • Lieber Werner,

    herzlichen Dank für die tollen Bilder vor meist blauem Himmel! Da die Blaumeise ja selbst genug davon hat, macht bei ihr auch das dunkelgraue Firmament nichts aus! :rolleyes:
    Ich freue mich für Dich und für jeden anderen Naturfreund, wenn man solche Biotope in seiner Umgebung hat!

    Lieber Gruß,
    Meinhard

    Die Menschheit gehört zur verrücktesten Spezies.
    Sie verehrt einen unsichtbaren Gott und zerstört die sichtbare Natur.
    Im Unbewussten darüber, dass diese Natur, die sie zerstören, der Gott ist, den sie verehren.

    -Hubert Reeves-

  • Ich freue mich für Dich und für jeden anderen Naturfreund, wenn man solche Biotope in seiner Umgebung hat!

    Lieber Meinhard ,

    Ich möchte wetten, daß auch bei dir und den anderen solche Biotope direkt vor der Haustür liegen.
    Es sind kleinste Refugien ,oft auch neben Strassen wo sie niemand vermutet.

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

  • Lieber Werner,
    sehr schöne Vogelfotos, besonders die Weidenmeise ist phantastisch gelungen.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

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