• Liebe Naturfreunde,

    ich widme mich zurzeit der Untersuchung des Einflusses und der Zusammenhänge von Natur und Naturkontakt auf das Wohlbefinden u. speziell hinsichtlich der Suizidprophylaxe. Da ich denke, dass es sehr wichtig ist, dem Natürlichen, einem Zugang zur Natur sowie ebenso dem Umgang mit dieser einen höheren Stellenwert für unser psychisches Allgemeinwohl beizumessen, denke ich, dass es hier gut passt und viele unter euch sich angesprochen fühlen könnten.

    Ich möchte Euch daher eine Einladung zur Umfrage im Rahmen meiner Masterarbeit schicken und bitte sie an Alle die potentiell interessiert sind weiter zu verbreiten. Inkludierbar sind alle im Alter von 21 bis 40 Jahren. Das Ausfüllen dauert nur 10-15 min und die Teilnahme ist anonym.
    Daher zählt jede/r einzelne/r Teilnehmer/in!

    https://www.soscisurvey.de/suicideresearch/

    Herzlichen Gruß und Danke für die Unterstützung!
    eure Lymnaea3 :41:

  • Hallo Lymnaea3,

    ist folgendes Projekt (2013) der Architekten GRAFT mit der Charité in Berlin bekannt, intensivmedizinische Bereiche wurden mit naturnahen Visualisierungen ausgestattet.
    Parametrische (T)Raumgestaltung

    Zur positiven Wirkung von Geruchsstoffen (u.a. Terpene) auf das Wohlbefinden und das Immunsystem wurden - soweit ich erinnere - auch Studien angefertigt.

    Ich selbst habe mir überlegt, in der Intensivmedizin therapeutische Einsatzmöglichkeiten für das Abspielen von Langzeit-Tonaufnahmen aus Naturräumen zu schaffen;
    z.B. über geräuschreduzierende Kopfhörer, die eine irritierende "intensivmedizinisch-technische" Geräuschkulisse komplett ausblenden.

    Hat schon jemand im psychotherapeutischen Umfeld versucht Naturklänge und -düfte substituierend zur Medikation einzusetzen?

    Grüße von einem Biologen,
    Andreas

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