Die Alb ist ja bekannt für ihre Schwammkalkfelsen ,welche wegen ihrer höheren Festigkeit der Erosion standgehalten haben und nunmehr
an vielen Hangkanten aus dem Wald ragen.
Auf unzugänglichen Absätzen brüten oft der Wanderfalke und noch häufiger der Uhu.
bin gespannt ob sich da demnächst was tut
Oft sind unter den Felsen kurze Höhlen zu finden .In diesem Loch war ich vor etwa 60 Jahren drin . Da muß man kriechen - ich erinnere mich wie
heute an die Enge . Bin heute auch klaustrophober und würde da nicht mehr reingehen
so gehts noch
kaum 5 Meter lang von aussen
aus diesen Puppenhüllen mit ihren Haarbüscheln daneben werde ich nicht schlau (ca.7 mm)
die Große Höhlenspinne (Meta menardi)
Decke
fast 2 cm ohne Beine .Der Tisch ist in der Höhle reich gedeckt mit kleinen Mücken
Höhlenlangbein (Amilenus aurantiacus)
trotz Kälte ist es aussen angenehmer
es gibt auch schmutzige Eiszapfen