• Liebe Rätselfreunde,
    ich habe auch mal wieder ein Rätsel für euch. Ich selbst würde es nicht für leicht halten, aber bei den vielen phantasiebegabten Sehern und Erkennern hier kann man ja nie wissen. Viel Spaß!

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Hallo Martin,
    also doch ein leichtes Rätsel... Ohr ist richtig, sagt Sabine, die aber doch wissen möchte, wem das Ohr gehört.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Tja, lieber Werner,
    schön dass du auch rätselst. Vielleicht waren die Umstände auch so, dass man so nah heran kommen konnte?

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Liebe Sabine,

    was für ein irres Rätsel! Ich habe wie Martin auch gleich an ein Ohr gedacht.

    Aber von wem? Das Innere ist auffällig blass und weißlich. Dazu sind außen Haare zu sehen... Gehören diese Haare überhaupt zu dem gesuchten Tier?

    Herzliche Grüße Rosmarie

    "Sollte man nicht überhaupt begeistert sein über die Welt, in der man lebt?" (Ausspruch von Kasimir hier im Naturforum)

  • Liebe Rosmarie,
    aber ja, die sichtbaren Haare gehören zum gesuchten Tier. Wobei es eigentlich schrecklich war, dass dieses Tier zum Rätseltier werden konnte.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Schön, dass ihr mitmacht, Peter und Birgit,
    tot ja, fast ganz tot, Straßenrand war es nicht, lasse es aber gelten. Nein, ein Dachs war das nicht. Gibt es die bei uns (im Siedlungsgebiet) überhaupt?

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Um überhaupt etwas zu schreiben und ohne diese Ohrmuschelform irgendwo gesehen zu haben,
    werfe ich Feldhamster und Murmeltier ins Feld (Pfiff)

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

  • Oh, wie schön,
    es machen noch mehr Leute mit. Bisher war noch alles zu groß. Ich liefere deshalb mal einen etwas anderen Ausschnitt.
    Rätsel_03.jpg

    Ab 18 Uhr kann ich nicht mehr antworten, bin dann beim Trompeten.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Liebe Sabine,

    wenn bisher alles zu groß war, handelt es sich vielleicht um eine Maus? Eine Rötelmaus womöglich?

    Herzliche Grüße Rosmarie

    "Sollte man nicht überhaupt begeistert sein über die Welt, in der man lebt?" (Ausspruch von Kasimir hier im Naturforum)

  • Lieber Lothar,
    den Hamster hatte ich schon ausgeschlossen. Aber Rosmarie hat den richtigen Tipp hingelegt: Ja, es war eine Maus! Herzlichen Glückwunsch, liebe Rosmarie :18: !
    Hier das Foto, aus dem der Ausschnitt stammt:

    Und hier das ganze Tier, das Mäuschen war ca. 8 cm lang, ich gehe davon aus, dass es eine Gelbhalsmaus (Apodemus flavicollis) war:

    Ich fand das Tier am 11.09.2017 auf dem Garagenhof in der Einfahrt. Es war eine traurige Angelegenheit, denn die Frage war: Wie kommt hier eine Gelbhalsmaus hin? Ich habe dafür eine Erklärung, die allerdings mehr eine Mutmaßung ist. Als wir Anfang September wieder nach Hause kamen, traf mich fast der Schlag, als ich "mein Exkursionsgebiet", den Parkstreifen am Supermarkt sah. Zwischen der Straße und dem Parkstreifen liegt nur das kaum 10 m breite "Wäldchen", welches der Stadt gehört. Und der Rand des Wäldchens entlang vom Parkstreifen war mal wieder völlig plattgemacht worden:

    Genau hier habe ich dieses Jahr nach 5 Jahren wieder Aurorafalter, den häufigsten unserer Wickler (Celypha lacunana) und den an Brennessel lebenden Spreizflügelfalter Anthophila fabriciana gefunden. Und nun wieder mal: alles wegrasiert. Mir wurde berichtet, dass hier einen Tag lang mehrere Mitarbeiter einer Schädlingsbekämpfungsfirma in Schutzanzügen neue Rattenfallen entlang des Supermarktes ausgelegt haben und wohl auch "gespritz" haben. Nur für Rattenfallen braucht man aber keine Schutzanzüge, und deshalb glaube ich eher, dass hier auf dem städtischen Grund Insektengift ausgebracht wurde. Seither fliegt dort absolut nichts mehr, keine Fliegen, nicht mal mehr Spinnen sind zu finden. Und meine weitere Vermutung ist, dass das Mäuschen dort etwas genascht hat und daran zu Grunde ging.

    Hier hat es das Auge etwas weniger geschlossen als auf dem vorigen Bild, also war es vermutlich gerade am Verenden.

    Also doch eher ein trauriges Rätsel.
    Noch eine Anmerkung: "mit Pfiff" bezieht sich darauf, dass ohne Ohren kein Pfiff wahrzunehmen ist. An die pfeifenden Murmeltiere habe ich nicht gedacht.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

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