Bauernfeld oh je - Bauernwald ok

  • Über die ausgeräumten,heckenlosen,mit Gülle und Spritzmitteln versauten Feldfluren wo riesige
    Traktoren GPS-gesteuert ihre vorprogrammierten Bahnen ziehen will ich hier nicht schreiben - das ist ein Drama für sich.

    Heute Morgen war ich in einem schlampigen Bauernwald unterwegs - da kann sich der Naturfreud nicht beklagen .

    Die Alb hängt noch unter einer Nebelkappe ,nicht so das Albvorland im Norden.

    am Waldtrauf das einzige Insekt auf dieser kleinen Tour

    kein Mensch kümmert sich um gestürzte Bäume

    alles liegt seit Jahren wie gefallen.




    dieser Stamm verschwindet so langsam im Boden

    hier waren Sauen zu Gange

    sieht aus wie Pilzgeflecht oder ?

    dieser Wildkirschenstamm hätte mehrere Hundert Euro gebracht - er verfault .

    heute - Buschwindröschen

    Unterschlupf für meinen besonderen Freund

    die kam unter einem Rindenstück vor - die kenne ich nicht (2 cm mit Beinen)

    auffallend dieser 20 cm Krater den ein mittlerweile vergammelter Pilz aufgeworfen hat.

    und dann dieses Mölchlein

    Da muß ich im Frühjahr nochmal hin - wenn mehr Leben geboten ist.

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

    Einmal editiert, zuletzt von Werner (27. Oktober 2017 um 19:24)

  • Lieber Werner,
    was für ein herrliches Gebiet! Es ist der Hammer, was da an Holz herumliegt, ein echt gutes Biotop, das auch jetzt noch viel Interessantes zu bieten hat. Die Heuschrecke sollte eine Gemeine Strauchschrecke Pholiodoptera griseoaptera sein. Und das schwarze Pilzgeflecht senkrecht am Baum gehört meiner Meinung nach zum Hallimasch. Das Buschwindröschen hat sich wohl in der Jahreszeit geirrt.
    Auf dem letzten Bild, ist das ein Molch?

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Hm, das sieht ja erstmal gut aus. Aber nach meiner Theorie findet man dort auch nicht viel mehr Leben, weil ringsum alles kaputt ist.
    Wir wohnen in der Nähe eines Nationalparkes (Müritzer Seenlandschaft). Aber der Tag, den wir dort verbrachten, brachte Insektenmäßig nichts.
    Es reicht nicht, 1 % des Landes zu schützen, wenn 99 % die Agrarlandschaft ist, die oben beschrieben ist. Aber trotzdem danke für deinen Bericht. Wenn du im Sommer dort eine Wanderung unternimmst, wirst du wahrscheinlich an mich denken.

  • Und das schwarze Pilzgeflecht senkrecht am Baum gehört meiner Meinung nach zum Hallimasch.

    Ich hab mir das auch gedacht ,doch waren diese "Adern" damals -als ich das hier gezeigt habe -dicker .
    Danke für die Strauchschrecke und ja ein Molch ,bloß welcher ?

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

  • Es reicht nicht, 1 % des Landes zu schützen, wenn 99 % die Agrarlandschaft ist, die oben beschrieben ist.

    Da kann ich Dir nur beipflichten ! :alright::alright:

    Dabei ist das kleine Paradies nicht einmal bewußt geschützt worden .Es entstand weil sich für den Eigentümer der Einsatz nicht lohnt
    oder er nicht mehr in der Lage ist ,dieses Waldstück zu bewirtschaften.

    Ich habe hier schon mehrfach das Deutschlandweite Brachland -Netz erwähnt welches entstehen würde, wenn alle Flächen zwischen den
    Landwirtschaftswegen (jetzt ,eh zu schmal für die gigantischen landw.Fahrzeuge) und den öffentlichen Strassen einfach in Ruhe gelassen würden.
    Das sind größtenteils öffentliche Flächen ,die nicht erst vom Staat erworben werden müssen.

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

  • Lieber Werner,

    deine die Wirklichkeit sehr gut abbildenden, stimmungsvollen Fotos sauge ich noch genüsslicher ein als meinen Frühstückskaffee. Hm, ist das herrlich! :ups: Und doch schon ein bisschen zum Frösteln am frühen Morgen...

    Bei deinem Pilzgeflecht denke ich auch an Hallimasch. Als Harry wegen des Rosafarbenen Saftporlings hier war, hat er mir Hallimaschgeflecht gezeigt. Auch im Fernsehen habe ich das gesehen. Andere Pilzgeflechte sehen wohl anders aus. Aber was weiß ich schon als Laie?

    Deine vermodernden Bäume finde ich wunderschön, obwohl ich natürlich verstehen kann, dass dich besonders der dicke Wildkirschenstamm (ist ja sehr, sehr teures Holz) dauert.
    Aber insgesamt ist es wunderbar, dass es diese Naturinsel der Seligen überhaupt gibt. Wahrscheinlich ist das ja auch nur der Fall, weil der Bauer, der Besitzer, aus irgendeinem Grund nicht mehr die "Lust" hat, dieses Gelände zu nutzen.
    Da darf sich dann auch dein Freund, der Waschbär, ein Zuhause suchen.

    Das kleine Mölchlein finde ich einfach anrührend. Dass solche winzigen, dünnhäutigen Tierchen überhaupt in der Natur überleben können, ist für mich eines der Wunder dieser Natur.

    Herzliche Grüße Rosmarie

    "Sollte man nicht überhaupt begeistert sein über die Welt, in der man lebt?" (Ausspruch von Kasimir hier im Naturforum)

    2 Mal editiert, zuletzt von Rosmarie † (27. Oktober 2017 um 09:39)

  • deine die Wirklichkeit sehr gut abbildenden, stimmungsvollen Fotos sauge ich noch genüsslicher ein als meinen Frühstückskaffee.

    Pass aber auf ,die sind sperrig! :D

    Bei deinem Pilzgeflecht denke ich auch an Hallimasch.

    Liebe Rosmarie ,

    Diese Rhizomorphen vom Hallimasch sehe ich jetzt erst zum 2.Mal .Die waren damals viel mächtiger.
    Irgenwie wie "Flachbandkabel".Wer hats erfunden ?

    Das Mölchlein hätte ich fast "verdappt" !

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

  • Lieber Werner,

    Wahnsinn, dieses Nahfoto!
    "Kabel" ist angesichts dessen, was an Nährstoffen und Informationen alles durch so ein Pilzgeflecht hindurchläuft, wohl sehr zutreffend!

    Das Mölchlein hätte ich fast "verdappt" !

    Da hast du ja noch mal Glück gehabt! Denn das hätte dir sicher sehr, sehr leid getan, wenn du draufgedappt wärst!

    Herzliche Grüße Rosmarie

    "Sollte man nicht überhaupt begeistert sein über die Welt, in der man lebt?" (Ausspruch von Kasimir hier im Naturforum)

  • Hallo Werner,

    solche unbewirtschafteten Waldstücke sind ein Traum,nur zu selten anzutreffen.

    In meinen Ort gibt es auch so einen kleinen Wald der sich selbst überlassen bleibt.
    Und man staune,dieses Wäldchen ist Gemeindeeigentum.

    Grüßle Wiltrud

  • Da hast du ja noch mal Glück gehabt! Denn das hätte dir sicher sehr, sehr leid getan, wenn du draufgedappt wärst!

    Ob du das glaubst oder nicht , mir täte das wirklich leid .
    Einem der mehrere Hundert Stücke Wild "hamdraht" hot , :95: nimmt man das nicht ohne weiteres ab.

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

  • Lieber Werner,
    wer so schöne Aufnahmen von einem "verlassenen" Wald macht, dem nimmt man das schon ab.
    Immerhin, solch einen Molch muss man auch erst mal sehen.
    Heute hatte ich im Heide-nahen Wald (zwischen Heide und Wenningstedt) nicht nur
    "merkwürdige" Blicke sondern auch interessierte Spaziergänger. Da freut man sich.
    Aber leider auch Jogger mit Ohrstöpsel, wo ich schon von weitem mitsingen könnte.
    Genieße deine verlassenen Wälder.
    Liebe Grüße
    Sigurd

  • Hallo Werner,

    sehr schöne Bilder von einem kleinen fast unberührten Stück Natur. :28:
    Und was die Jägerschaft angeht. Da habe ich schon einige Exemplare getroffen denen es ebenfalls leid getan hätte wenn sie unabsichtlich einen Molch ins jenseits befördert hätten.
    Manche Jäger sind sicherlich besser als ihr Ruf.
    Es sind immer die schlechten Ausnahmen die auffallen.

    Auch wenn das Waldstück recht klein sein wird könnte ich mir doch vorstellen das es dort einiges zu sehen geben könnte.
    Wunder wird man natürlich nicht erwarten dürfen.

    Auch wenn es in Land- und Forstwirtschaft einiges gibt was keineswegs schön ist möchte ich doch einmal einen kleinen Denkanstoß geben.
    Wo kämen Holz und Produkte für die Holz benötigt wird her wenn wir bei uns großflächig NSG ( in denen keinerlei Bewirtschaftung erfolgt ) ausweisen würden ?
    Wie groß wäre die Artenvielfalt in 200 - 500 Jahren im Wald wenn der Mensch gar nicht mehr eingreifen würde ?
    Wo kämen Lebensmittel und andere Landwirtschaftliche Produkte her wenn unsere Landwirte wirtschaften würden wie vor 100 Jahren ?

    Ich gehe mal davon aus das die Bevölkerung weiterhin den selben Bedarf hätte den sie heutzutage eben hat.

    Ich fürchte das Holz aus Südamerika oder Osteuropa nicht so nachhaltig produziert wird wie bei uns.
    Ein natürlicher, fast reiner Buchenwald würde sicherlich keine so große Artenvielfalt beherbergen wie unsere genutzten Mischwälder.
    Wie würden wohl Landwirtschaftliche Produkte in anderen Länder produziert wenn diese bei uns nicht mehr ausreichend erzeugt werden könnten.
    Und ob sich noch jeder Einwohner bei uns so gut und ausreichend ernähren könnte wie das zur Zeit möglich ist wage ich mal zu bezweifeln.

    So gesehen fällt es mir leichter so manches zu tolerieren was mir nicht gefällt wenn ich in der Natur unterwegs bin.
    Es hat eben alles im Leben immer seine 2 Seiten.

    Viele Grüße
    FRank

  • wer so schöne Aufnahmen von einem "verlassenen" Wald macht, dem nimmt man das schon ab.
    Immerhin, solch einen Molch muss man auch erst mal sehen.

    Ja, lieber Werner, Sigurd sagt es.
    Ich hatte meine Bemerkung nicht im geringsten ironisch, sondern völlig ernst gemeint. Das eine ist das eine, das andere das andere.
    Auch Jäger haben doch Mitgefühl. Und manchmal entwickeln sie sich in Punkto Mitgefühl im Laufe ihres Lebens auch in unerwartete Richtungen weiter. Ich hatte einen mir sehr lieben Freund, der Jäger war. Im höheren Alter (so ab Mitte 70) gab er plötzlich seine Jagd auf. Erst meinte er, er ginge noch zu den Jagdeinladungen. Tat er auch. Aber plötzlich nur noch ohne Gewehr. Er mochte einfach nicht mehr auf Wild schießen...


    Heute hatte ich im Heide-nahen Wald (zwischen Heide und Wenningstedt) nicht nur
    "merkwürdige" Blicke sondern auch interessierte Spaziergänger. Da freut man sich.

    Lieber Sigurd,

    für mich ist die Stille im Wald auch etwas Wunderschönes, ein riesiges Geschenk. Jetzt genieße ich es sehr, dass ich meistens keinen einzigen Menschen treffe..
    Darf ich dich neugierig fragen, warum dir Spaziergänger "merkwürdige" Blicke zuwerfen? Wegen deiner Fotoausrüstung - oder?

    Herzliche Grüße Rosmarie

    "Sollte man nicht überhaupt begeistert sein über die Welt, in der man lebt?" (Ausspruch von Kasimir hier im Naturforum)

  • Liebe Rosmarie,
    ehrlich gesagt, weiß ich es nicht.
    Hast du noch nie solche Blicke wahrgenommen aus denen du entnimmst, dass dein Gegenüber
    augenscheinlich denkt, dass du nicht ganz dicht bist???
    Liebe Grüße
    Sigurd

  • So gesehen fällt es mir leichter so manches zu tolerieren was mir nicht gefällt wenn ich in der Natur unterwegs bin.

    Das was in der Landwirtschaft gerade passiert kann so nicht toleriert werden .Es ist höchste Zeit auf die Bremse zu treten.
    Und damit meine ich auch uns Konsumenten.An dieser naturzerstörenden Fressgrünerzeugung (Mais,Silage) zur Erzielung günstiger Rindfleischpreise
    sind wir Verbraucher mit in der Pflicht.
    In den 50ern gab es auch nicht jeden Tag Fleisch oder Wurst.Ich sehe aber schon in der kleinsten Gemeinschaft -der Familie -Probleme den Fleischkonsum herunterzuschrauben.
    Es ist schwer aber es muß gehen .

    Es soll mir auch keiner sagen ,daß der Landwirt nur auf seine Kosten kommt wenn da keine Hecken oder Brachstreifen mehr stehen.
    Man sieht in letzter Zeit vermehrt Blumenfelder wo sich Schmetterlinge und Vögel tummeln - ein guter Ansatz auch wenn es sich nicht gerade um einheimische Wildkräuter handelt.

    An nachhaltiger Holzerzeugung mangelt es wahrlich nicht .Die ausgeräumten ,gepflegten Wirtschaftswälder könnten viel mehr Bannwaldanteile vertragen als
    derzeit ausgewiesen.

    In Summa kann man sagen ,der Anteil der nicht bewirtschafteten Flächen muß zunehmen und zwar nicht inselhaft sondern vernetzt.

    Diese Mißstände fallen dann ganz besonders auf ,wenn man über bewirtschaftete Flächen wandert -die Wiese liegt schon verpackt am Waldrand - und sich dann einer Brachfläche oder Heide nähert.
    Es hört sich so an als ob alles Getier sich auf diese wenigen Inseln geflüchtet hat.Ein Zirpen,Flattern ,Grabbeln ohnegleichen .

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

  • Ich hatte meine Bemerkung nicht im geringsten ironisch, sondern völlig ernst gemeint.

    Liebe Rosmarie ,da glaube ich dir gerne .

    Hast du noch nie solche Blicke wahrgenommen aus denen du entnimmst, dass dein Gegenüber
    augenscheinlich denkt, dass du nicht ganz dicht bist???

    Lieber Sigurd ,

    Das ist mir tatsächlich noch nie passiert .Aber wo ich laufe ,läuft meistens kein Schwein.
    Und wenn es mal vorkommt - ist es mir scheissegal was die von mir halten. :26:

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

  • Lieber Werner,
    ich teile deine ernsthaften Gedanken.
    Jetzt sind alle alamiert:
    - das Insektensterben ist bekannt
    - die darauf folgende sinkende Vogelpopulation ist bekannt.
    Glyphosat ist im Gespräch.
    UND WAS PASSIERT???
    Die Spritzmittel werden statt für weitere 10 Jahre nur für 5-7 Jahre genehmigt.
    SIND WIR HIER IN DER REALITÄT IN EINER COMICSHOW???

    Ich tröste mich täglich mit dem, was ich in der Natur noch wahrnehmen kann.
    Mehr geht wohl nicht.
    Liebe Grüße
    Sigurd

  • Hallo Werner,

    In Summa kann man sagen ,der Anteil der nicht bewirtschafteten Flächen muß zunehmen

    Vielleicht nicht unbedingt. Was sich auf jeden Fall ändern muss ist die Art der Bewirtschaftung.
    Eine Möglichkeit könnten Agro-Forstsysteme sein. Richtig gemacht könnte das sowohl Energieerzeugung, Nahrungserzeugung und Naturschutz verbessern.
    Allerdings wird sich so etwas nur etablieren wenn die Politik die richtigen Rahmenbedingungen schafft.

    Für diejenigen die mit dem Begriff Agro-Forst nichts anfangen können hier 2 Links.
    Ein Video auf You tube: https://www.youtube.com/watch?v=-rpt7P-_KaQ

    Und etwas in Textform :http://www.agroforst.de/1-start.html

    Ich hoffe das sich solche Modelle bewähren und durchsetzen können. Allerdings dürfte das noch sehr lange dauern.
    Ein Ersatz für Naturschutzgebiete kann das natürlich nicht sein. Aber es könnte helfen Naturschutz und Landwirtschaft unter einen Hut zu bringen.

    Viele Grüße
    Frank

    Einmal editiert, zuletzt von Hufra64 (28. Oktober 2017 um 13:02)

  • ehrlich gesagt, weiß ich es nicht.
    Hast du noch nie solche Blicke wahrgenommen aus denen du entnimmst, dass dein Gegenüber
    augenscheinlich denkt, dass du nicht ganz dicht bist???

    Lieber Sigurd,

    erstaunte Blicke ernte ich schon mal, wenn ich im Wald alleine unterwegs bin. Aber vielleicht bin ich einfach rigide genug, die nicht als "nicht ganz dicht" zu interpretieren. Aber um ehrlich zu sein, ich habe sowieso den Eindruck, dass man als ältere Frau nicht mehr für voll genommen wird. Alte Frauen haben ihre Schrullen. Deshalb wohl machen sich die, die noch in Saft und Kraft stehen und mir begegnen, wenig Gedanken.
    Eine Nachbarin klagte mal, dass sie - seit sie älter sei - überhaupt nicht mehr wahrgenommen würde. Ihre Kinder waren zwar sehr nett zu ihr. Aber ihre Meinung fiele bei keiner Entscheidung mehr ins Gewicht - auch nicht im Alltag.
    Vielleicht verlaufen meine seltenen Begegnungen im Wald auch anders, weil ich immer von mir aus die Leute anspreche - allerdings nur mit ein paar freundlich-fröhlichen Smalltalk-Worten, ohne jemanden festzuquatschen.

    Das Entscheidende ist aber wohl, dass ich bisher noch nicht festgebannt vor einem Insekt oder mit einer Schnecke auf der Hand erwischt wurde. In dem Falle würde ich bestimmt merkwürdig angeguckt.

    Also lass dich bitte, bitte nicht irritieren!

    Herzliche Grüße Rosmarie

    "Sollte man nicht überhaupt begeistert sein über die Welt, in der man lebt?" (Ausspruch von Kasimir hier im Naturforum)

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