Hallo miteinander,
hier wieder etwas Leichtes unter dem normalen Forenniveau. Aber vielleicht sieht trotzdem nicht jeder gleich, was das ist?
Entschuldigt die schlechte Bildqualität. Aber sie verschleiert nichts Wesentliches...
Was ist das?
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Rosmarie,
kommen wir hier mit zweimal (veraltet) "A" weiter ...?Gruß
Peter -
Hallo Rosmarie,,
ich komme zwar zu spät. Würde aber auch C.a. syn A.a. sagen.
Und zwar einer der grad am schlüpfen ist.Meistens findet man die ja erst danach.
Viele Grüße
Frank -
Lieber Peter und lieber Frank,
das ging ja schnell!
Peter kennt aber auch wirklich alles!
Und Frank kennt dieses Wesen aus unseren Pfälzer Wäldern...
Ja, er schlüpft gerade, der Tintenfischpilz.Und nebenan wartet noch ein Junges auf sein Sprießen.
Herzlichen Glückwunsch an euch beide!
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Hallo Rosmarie,
und Glückwunsch an Peter
So einen Schlüpfling habe ich erst einmal gefunden und abgelichtet.
Meistens haben sich die Pilze ja schon ausgebreitet und sind oft auch beschädigt wenn ma sie findet.Jedenfalls ein interessantes Rätselobjekt.
Viele Grüße
Frank -
Lieber Frank,
du hast Recht. Tintenfischhexeneier habe ich auch noch nicht allzu oft gefunden, vor allem keine, bei denen gerade der Pilz schlüpft...
Irgendwie sind das irre Viecher!
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Liebe Rosmarie ,
Ich hab dein schönes und gar nicht so leichtes Rätsel total verschwitzt !
Macht aber insofern nichts ,als ich die Lösung eh nicht gewußt hätte.Übrigens ganz wunderbare Aufnahmen.
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Tolles Raetsel, liebe Rosmarie,
das Hexenei vom Tintenfischpilz habe ich noch nie gefunden. -
Liebe Rosmarie ,
Ich hab dein schönes und gar nicht so leichtes Rätsel total verschwitzt !
Macht aber insofern nichts ,als ich die Lösung eh nicht gewußt hätte.Übrigens ganz wunderbare Aufnahmen.
manche hier als Rätsel eingestellte Objekte kenne ich gar nicht. Deshalb beteilige ich mich nicht.
entschuldigt sich der Martin
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Den Aussagen von Werner und Sabine schließe ich mich voll an und setze noch einen drauf indem ich zugebe nicht mal von der Möglichkeit, deren Existenz gewußt zu haben. Die werden aber auch nicht gerade im Hochschwarzwald ansässig sein oder? In der Zeit danach ab 1959 war für mich das Interesse am Pilze finden bis auf das eine oder andere Pilzsüppchen beim Guhl in der Warteck Riegel, wenn es gerade mal kein Schneckensüppchen gab vorbei.
LG Lothar
Pilzahnungsloser
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Lieber Werner,
dass ich das noch mal erlebe, dass du ein Rätsel nicht hättest lösen können!
Aber bei euch ist es wohl zu kalt für meinen Freund...
Andere Stinker gibt es dafür aber sicher?
Da fällt mir auf, dass ich in diesem Jahr noch nicht eine einzige Stinkmorchel entdeckt habe.Danke für deine positive Antwort!
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Liebe Sabine,
vor einigen Jahren gab es mal ein Tintenfischpilzjahr. Da fand ich ganze Flecken mit sicher mehr als 15 Exemplaren und zusätzlich Hexeneiern auf einmal. Aber das war in einem einzigen Jahr.
Danke für deine nette Antwort!
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manche hier als Rätsel eingestellte Objekte kenne ich gar nicht. Deshalb beteilige ich mich nicht.
Lieber Martin,
das geht mir mit vielen, vielen Tieren - sogar vielen großen - , die ihr zeigt, ständig so. Das zeigt doch, wie verschieden unsere Lebensräume sind. Was für ein Glück, dass es die noch gibt!
Danke für deine nette Antwort!
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Die werden aber auch nicht gerade im Hochschwarzwald ansässig sein oder?
Lieber Lothar,
viel zu selten war ich früher im Hochschwarzwald. Das ist eine traumhaft schöne Gegend! Aber kalt ist es dort - und vermutlich nicht nur im Winter. Ich denke, da würde unser wärmeliebender Freund bibbern...
In der Zeit danach ab 1959 war für mich das Interesse am Pilze finden bis auf das eine oder andere Pilzsüppchen beim Guhl in der Warteck Riegel, wenn es gerade mal kein Schneckensüppchen gab vorbei.
Haha, das reicht doch auch! Kein Mensch kann sich mit allem beschäftigen. Und wenn ich daran denke, was du alles kannst (und davon erahne ich ja nur ein halbes Prozent), so ist das Sammeln von Pilzen für leckere Süppchen wirklich überflüssig.Der Tintenfischpilz ist einstmals vermutlich mit Wolllieferungen u. Co. aus Australien eingeschleppt worden. 1913 ist er im Elsass das erste Mal aufgetaucht. Da ich ca. 4km von der Grenze zum Elsass entfernt wohne, ist es also kein Wunder, dass die hübschen Stinker hier wachsen.
Essen kann man sie leider nicht. Aber wenn man sie mal in der Nase hatte, so vergeht einem sowieso der Appetit.Danke für eine nette und amüsante Antwort!
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Aber bei euch ist es wohl zu kalt für meinen Freund...
Andere Stinker gibt es dafür aber sicher?Im Albvorland kenne ich eine einzige Stelle wo dieser Exote wächst.
Und Stinkmorcheln jede Menge (jetzt grad nicht) -
Und Stinkmorcheln jede Menge (jetzt grad nicht)
Ah, also gibt es sie noch. Ich bin regelrecht erleichtert. Den Geruch überlasse ich dir aber gern...
Ich habe vor ein paar Wochen einen kurz abgebrochenen, himbeerroten Stiel gefunden. Dabei dachte ich sofort an die Himbeerrote Hundsrute, die hier gezeigt wurde. Aber bei dem kurzen Stück wollte ich nicht nachfragen. Schließlich hätte es auch ein einzelner Arm eines ausgeblichenen und farbveränderten Tintenfischpilzes sein können...
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Liebe Naturfreunde,
hier noch die Verbreitungskarte für den Tintenfischpilz für Deutschland:
http://www.pilze-deutschland.de/organismen/cla…rk-dring-1980-1Den Aussagen von Werner und Sabine schließe ich mich voll an
glaube ich nicht
. Das Hexenei habe ich noch nie gefunden, den Pilz schon. -
Hallo liebe Rosmarie,
4 km vom Rhein / Grenze wohnhaft ! Wenn das nichts ist ? Jetzt brauchst du nur noch die cirka Höhe angeben, dann sage ich dir ob ich eine Schulfreundin von dir zur Frau habe. Südlich oder nördlich Strasbourg ? Na ja die Grenze zieht sich da ja ziemlich in die Länge. Also eher nicht ( das wäre rund um Kappel am Rhein) oder in der Nähe von Rust. Ich bin "Viertelfranzose" und die diesbezüglichen Wurzeln liegen in Metz und Nancy Loraine. Dort hatte sich mein Urgroßvater Charles Dujardin Bildhauer aus Paris niedergelassen und für den deutschen Kaiser gearbeitet. Das führte leider dazu, dass er nach WWI verarmt als Spion verspottet auf seinem Landsitz starb. Aber seine Hauptaufgabe der Metzer Dom steht ja noch.In Andernach soll es einen Reliquienschrein geben der auch aus seiner Hand stammt. Mein Großvater, Bildhauer Meyerhuber aus Karlsruhe hat in seiner Truppe gearbeitet und eine seiner Töchter, meine Großmutter geheiratet. Leider alles zu unseeligen Zeiten und wenn ich mich nicht dahintergeklemmt hätte wären diese in Metz heute noch totgeschwiegen.
LG Lothar
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Liebe Rosmarie,
wenn man nur draussen unterwegs ist, dann muss man ja so tolle Rätsel verpassen.
Aber - mir gehts wie Werner: noch nie gesehen, den Pilz.
Dabei durchaus fotogen.
Ein tolles Rätsel. Glückwunsch an die Schnellrater!
Liebe Grüße
Sigurd -
Liebe Sabine,
danke für deine interessante Verbreitungskarte. Inzwischen scheint der Tintenfischpilz überall, wo ihm das Klima einigermaßen hold ist, verbreitet zu sein. Da er ausgesprochen auffällig ist, dürfte er niemandem, in dessen Gegend er vorkommt, verborgen geblieben sein.
Lieber Lothar,
du hast ja wahnsinnig interessante Leute in deiner Ahnenreihe! Einfach toll und beneidenswert! Aber du dürftest auch lange und fleißig geforscht haben, bis du auf all diese Personen und ihre ungewöhnlichen Kompetenzen gestoßen bist.
Eine Schulfreundin von mir wirst du leider kaum zur Frau haben können, denn ich wohne wesentlich weiter nördlich. Dort wo die französisch-deutsche Grenze scharf nach links abknickt, bin ich im Pfälzerwald zu Hause. Aber hier ist "nur" meine Wahlheimat, vorher lebte ich in Südhessen. Soviel ich weiß, stammen meine Vorfahren väterlicherseits aus dem Hunsrück (Moselfranken) und die meiner Mutter aus Unterfranken. Aufgewachsen bin ich weitgehend im Ruhrpott.
Auch bei mir ist also alles stark durchmischt. Aber besonders angesehene Personen oder Künstler sind mir in meiner Ahnenreihe leider nicht bekannt.
Lieber Sigurd,
nun muss ich doch noch mal Sabines Karte öffnen und gucken, ob ich in Dithmarschen nicht doch so ein Pünktchen sehe... Nö, da ist tatsächlich nix.
Du meine Güte, wie kannst du diesen existentiellen Mangel nur überleben?
Aber wer schon Nordlichter live beobachtet hat, der darf sich über nix beschweren!
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