Sie sind wieder da !

  • Schon über die Ankunft von Rauch und Mehlschwalbe freue ich mich jedes Jahr .(17.Apr.)
    Wenn aber die Uferschwalben der kleinen Kolonie ausbleiben weil die für die Röhren erforderliche
    Sandschicht nicht mehr dick genug ist ,finde ich das schade .
    Doch sie scheinen es auch dieses Jahr nochmal zu versuchen - sie sind da.

    Sie beginnen gerade ,die neuen Röhren anzulegen .

    keinen Kilometer entfernt sind die Rohrammern ,da war aber zwischenzeitlich ein bachbettfüllendes Hochwasser (geschätzte 1,2 Meter höher )
    Man sieht es am sedimentbeschmutzten Randbewuchs .

    Komisch ,bei der Bachstelze ist meist Menschenwerk mit auf den Bildern.

    wer ist das noch gleich ?

    und die ,wer sind denn die ?

    und wer ist da langgewatschelt (fast 10 cm )

    auf dem Heimweg noch eine weitere Bachkontrolle -Steinkrebs ja oder nicht mehr ?

    Der Bach liegt wieder näher an der Gefahrenzone (bewaldetes Gebiet im Albvorland) und durchfliesst ein Dorf .

    Spätestens hier konnte ich die Suche abbrechen. Langfinger war schon hier ! :angry:

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

  • Uferschwalben sind was tolles. Sie gehören für mich zum Urlaub.

    Der Falter könnte ein Fleckleib-Labkrautspanner sein und die Raupen gehören wahrscheinlich zur Traubenkirschen-Gespinnstmotte. BIn aber kein Fachmann.

  • Lieber Werner,
    wunderschöne Aufnahmen von den Uferschwalben.
    Ich bin begeistert!
    Ja, bei der Bachstelze muss ich dir zustimmen. Sie sucht unsere Nähe.
    Bei den raupen halte ich mich raus.
    Und das Trauerspiel der Krebse geht weiter.
    Man gut, dass du auch positive Erfahrungen kürzlich hattest.
    Liebe Grüße
    Sigurd

  • Lieber Werner,
    schön sind sie, die Uferschwalben.


    Da sehe ich Epirrhoe tristata, den Fleckleib-Labkrautspanner.


    Die Raupen gehören zu Gespinstmotten. Ohne Kenntnis der Strauchart geht es hier nicht weiter.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

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