Ich kriege dieses komische Möchtegernzitat nicht raus. Man möge mir also diese etwas seltsam anmutende Antwort verzeihen.
Die Mamabiene baut im Mauerwerk aus Erde und/oder Lehm eine kleine Kammer, in die sie den Pollen für die Larven einträgt. Hat sie ausreichend Pollen eingelagert, wird ein einziges Ei in die Kammer gelegt und die Kammer verschlossen. Direkt daneben oder dahinter (je nach Platzangebot) wird die nächste Kammer angelegt und das Spielchen setzt sich immer weiter so fort. Es ist erkennbar, dass die Bienen in einer Einzelkammer überwintern und im Frühjahr erst die Kammern in Richtung der Öffnung verlassen, wobei die vorderste Biene, die als letzte als Ei zur Welt kam, als erste geht. Worum es mir geht: wenn die Bienenzahl zunimmt, muss dran gearbeitet werden, dass diese nicht zu dicht aufeinander hocken. Erkrankt eine Biene, greift die Erkrankung schnell auf die anderen Bienen über. Und Erkrankung heißt nicht unbedingt Bakterien oder Viren, sondern Schimmel, etc. Also nicht zu viele dort einquartieren. Du kannst Dir das Leben ggfs. auch leichter machen, in dem Du einen Blumentopf nimmst, mit Holzwolle oder ähnlichem locker füllst, die Bienen in bestimmter Anzahl dort rein gibst und das ganze regensicher abdichtest oder regensicher abstellst. Der spaß darf einfach nur nicht nass werden.
Liebe Grüße
Klaas
Sie wird wohl nicht weit gekommen sein...
