Rotbeinige Baumwanze (Pentatoma rufipes

  • In diesem Jahr hats reichlich Insekten, wobei mir laufend diese Rotbeinige Baumwanze (Pentatoma rufipes) entgegen kam.....:eek:

    Neuerdings sogar auf einem strammen Birkenpilz....
    diese Begegnung habe ich mal festgehalten....

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    Dann war da noch eine an meinem Teich.....

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    Alle Aufnahmen wurden mit der Nikon D 70 und einem 150 mm Makro-Objektiv angefertigt. Bei den ersten 3 Fotos habe ich die Kamera zur Ruhigstellung auf einen Reissack aufgelegt. Das letzte entstand unter Zuhilfenahme eines Statives.......:P

    Hat wer Fragen......nur raus damit.

    Freundliche Grüße ringsrum...Burkhard

    Einmal editiert, zuletzt von Fotoegon (4. August 2009 um 16:39)

  • Hallo Burkhard,
    so habe ich die Rotbeinige Baumwanze auch noch nicht gesehen, das Foto am Pilz ist schon grandios, aber das letzte mit den Tautropfen ist der Hammer schlechthin. Megaklasse!:alright::alright::alright:
    Insekten mit Stativ aufnehmen, du zeigst zwar, dass das geht, aber irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen, so wie die üblicherweise durch die Gegend wuseln.

    Liebe Grüße Sabine

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Danke Sabine, ein feines Lob von Dir....:)

    Ich habe die Beobachtung gemacht, daß man Wanzen am besten morgens aufnehmen sollte. Ich vermute, daß sie da noch in einer Art Kältestarre verharren. Bei der letzten Aufnahme am Halm hat sie völlig stille gehalten. Da ist ein Stativ natürlich ideal, zumal man mit dieser langen Brennweite und der kleinen Blende sehr lange belichten muß.
    Bei Blende 11 ...eine halbe Sek. Das geht nicht aus der Hand....;)

    Lieben Gruß, Burkhard

  • Hallo Burkhard,


    Ich habe die Beobachtung gemacht, daß man Wanzen am besten morgens aufnehmen sollte. Ich vermute, daß sie da noch in einer Art Kältestarre verharren.

    - Ich glaube, deine Beobachtung stimmt auch für Schmetterlinge.
    ---> Ich habe irgendwo gelesen, dass die morgens (die beste Zeit zum Fotografieren dieser unruhigen "Flatterwesen") besonders ruhig sind und sich da erst einmal "häufig mit ausgebreiteten Flügeln (!?)" mit "Wärme" auftanken.

    Liebe Grüße
    Gerd

  • Hallo Burkhard,
    danke für die Information, wie du die Wuselmännchen mit Stativ aufnimmst. Das wußte ich nicht, dass morgens der beste Zeitpunkt ist, aber die Erklärung dazu leuchtet ein. Auf Libellen trifft das auch zu.
    Gerd †: habe ich auch noch nicht so gewußt. Das mag vielleicht für Tagfalter zutreffen. Nachtfalter kann man tagsüber total gut fotografieren, weil sie dann schlafen.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

    Einmal editiert, zuletzt von Sabine Flechtmann (6. August 2009 um 22:26)

  • Hi Sabine,

    ...Taubesetzte Libellen sind ein fotografischer Höhepunkt.
    Man findet sie bei entsprechender Witterung in der Morgendämmerung
    Leider waren noch keine an meinem Teich. Er ist wohl noch zu neu.....;)

    LG, Burkhard

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