[D/NRW/BN/SU] Naturpark Siebengebirge

  • Der Naturpark Siebengebirge ist der älteste Naturpark in NRW (1958). Er reicht vom Ennert bei Bonn-Beuel über das Siebgebirge nach Süden bis zur Landesgrenze zwischen NRW und RLP.
    Der südlichste Berg des Siebengebirges (Asberg, 435m) liegt schon in RLP. Innerhalb des Naturparks befindet sich das NSG Siebengebirge mit dem Teilgebiet Ennert.
    Karte (rot umrandet das beschriebene Gebiet)

    Landschaftlich ist das Gebiet eines der reizvollsten im südlichen NRW. Hier beginnt das Mittelrheintal das bis Wiesbaden / Mainz reicht.
    Hier findet sich eines der botanisch artenreichsten Gebiete Mittleuropas und auch die Fauna hat zahlreiche Besonderheiten zu bieten.
    Beginnen möchte ich diesen Thread der Jahreszeit gemäß mit dem nördlichen Teil, dem Ennert. Denn hier beginnt Anfang März schon die Blüte des Zweiblättrigen Blausterns (Scilla bifolia) der hier seine nördlichste Verbreitungsgrenze hat.
    Hier die Übersichtskarte zum Ennert. Der beste Einstieg geht über den Parkplatz Oberkasseler Str (Auch ÖPNV Haltestelle) unmittelbar an der A59. Von hier wandert man südlich über den Höhenweg in Richtung Oberkassel und ab dem Kuckstein entweder abwärts und parallel zur A59 am Dornheckensee vorbei zurück. Oder sucht den etwas ruhigeren und weniger steigungsreichen Weg durch Oberholtorf. Der Hangweg ist ein Muß, den nur hier hat man immer wieder Aussichtspunkte auf das Mittelrheintal und Ausblicke vom Kölner Dom im Norden bis zu den Eifehöhen im Süden und Westen. Hier die Kartenansicht Ennert:

    und jetzt zu meiner Ennertour in diesem Jahr an einem sonnigen und warmen Vorfrühlingstag. (noch ein kleiner Tipp zum Siebengebirge allgemein: meide das Wochenende, schon Samstag ist viel Betrieb und die Parkplätze gut belegt. Sonntag bei schönem Wetter hat der Naturspass ein Ende, es besteht die Gefahr totgetrampelt zu werden.

    -Vorfrühling am Ennert-

    Schon unmittelbar hinter dem Parkplatz finden sich bereits blühende Buschwindröschen (Anemone nemorosa)

    wir nehmen den Weg über Oberholtorf. Auf einem Gartengelände am Ortseingang hat ein Grünspecht sein Revier.

    im Ort tummeln sich die Haussperlinge

    hier geht der Blick zur höchsten Zinne des Siebengebirges dem Großen Ölberg (460 m). Hört sich nicht viel an, aber wer vom Rheintal aus hochsteigt hat gut 400 Höhenmeter vor sich.

    die Schneeglöckchen stehen noch in voller Blüte

    der Blick nach Norden zeigt in einer Lücke am Waldrand Köln und den Dom.

    Am Kuckstein bei Oberkassel tauchen wir wieder in den Wald ein.

    wenig weiter an der Rabenlay finden sich die ersten Blausterne (Scilla bifolia)

    an der Rabenlay befindet sich ein besonderer Aussichtspunkt, der Skywalk Rabenlay mit grandiosem Blick ins Mittelrheintal und zum Siebengebirge mit Petersberg und Drachenfels.

    Link zum Panorama vom Skywalk Blick nach Süden und Südwesten:
    http://www.foto-dfg.de/images/WZ/2025/20250307%200731-0739%20Panorama%20S%C3%BCdblick%20Rabenlay.jpg

    Mond über der Rabenlay

    etwas näher


    und mit dem Teleobjektiv

    wir wandern weiter nordwärts in Richtung Parkplatz, begleitet von den blühenden Blausternen und Buschwindröschen

    dazu singt ein Rotkehlchen lautstark sein Lied

    zum Abschluß noch ein paar Blausterne

    Dirk

    Weitere Infos zum Naturpark (Karten, Touren & Tips) : https://www.naturpark7gebirge.de/

    und dann noch ein paar Links zu älteren Berichten aus dem Gebiet:

    Dirk_GL
    November 24, 2011 at 5:24 PM
    Dirk_GL
    March 18, 2012 at 1:00 PM
    Dirk_GL
    March 11, 2014 at 12:37 PM
    Dirk_GL
    October 4, 2017 at 2:21 PM
    Dirk_GL
    March 9, 2020 at 10:30 AM
    Dirk_GL
    February 26, 2021 at 12:25 PM
    Dirk_GL
    March 28, 2021 at 9:59 PM
    Dirk_GL
    August 19, 2021 at 11:01 AM
    Dirk_GL
    March 12, 2022 at 10:01 AM
    Dirk_GL
    March 2, 2023 at 4:38 PM
    Dirk_GL
    March 5, 2024 at 4:39 PM

    weitere Berichte aus dem Siebengebirge folgen.

  • An dieser Stelle möchte ich auf eine wenig bekannte geologische Sehenswürdigkeit hinweisen:

    die Alaunquelle bei Bonn-Holzlar


    Geografische Lage: +50.7415, 07.1726
    Parkplatz in der Nähe: Parkplatz an der Wendeschleife der Hardtweiherstraße
    von dort ein kleines Stück dem Weg in den Wald folgen, der Quellsumpf befindet sich dann rechts im Wald

    Literatur:
    Geologischer Dienst NRW:
    Geologie im Rheinischen Schiefergebirge, Teil 2 Bergisches Land
    Krefeld, 2012
    Auf Seite 132 befindet sich ein kleiner Absatz dazu.
    (Das Buch ist übrigens als PDF frei verfügbar, deshalb zitiere ich direkt daraus.)

    Quote

    Unter den Mineralwasserquellen ist die Alaun-Quelle in Bonn-Holzlar (Abb.63) besonders zu erwähnen. Sie entspringt am Fuß des Ennert und speist den Alaunbach, der über den Villicher Bach dem Rhein zufließt. Die Quelle wurde zeitweilig wirtschaftlich genutzt. Das Wasser stammt aus den Braunkohle führenden Tertiär-Schichten des Siebengebirgsgrabens.
    Alaun (Aluminiumsulfat) wird in der Gerberei, bei der Papierfabrikation und zum Beizen verwendet. Als Rasierstift dient es zur Blutstillung. Das alaunhaltige, eisenreiche Quellwasser bildet kleine Sinterterrassen aus Aluminiumsulfat- und Eisenhydroxidablagerungen, wenn ein Teil des Quellwassers verdunstet. Die Quelle ist frei zugänglich und als Geotop registriert.

    Die im folgenden gezeigten Fotos stammen aus den Jahren 2013 und 2019. Das Areal war leicht zu finden. Bei einem weiteren Besuch 2023 lagen dort Unmengen an geschlagenem Totholz (Dürreschäden?) herum, ich hab es nicht ausmachen können. Ich hoffe die Situation hat sich wieder gebessert.

    Bild 1 - der Quellsumpf im Oktober 2013
    Man sieht deutlich wie der Sulfatgehalt den Pflanzenwuchs unterdrückt.

    zum Original

    Bild 2 - der Quellsumpf im August 2019

    zum Original

    Bild 3 - mit Eisenhydroxid versintertes Holz

    zum Original

    LG,
    Volker

    Edited once, last by GEOversum: Rechtschreibung (March 12, 2025 at 6:19 PM).

  • Mein Mauerläufer-Avatar ist vom Ennert, Dezember 2023. Damals hielt sich ein Vogel über Wochen in dem großen Steinbruch auf; es wurde sogar noch ein 2. Vogel an manchen Tagen gesichtet.

    Mensch ,hast Du ein Glück !

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

  • Danke für den interessant beschriebenen Bericht Dirk, vor allem mit der Einordnung am Anfang.
    Den Grünspecht hast Du blitzsauber getroffen.
    Für den Rheinländer ist der Anblick des Kölner Doms immer irgendwie herzerwärmend... Wenn man ihn sieht bzw. wir Leverkusener den Wasserturm, dann weiß man, man ist zu Hause!
    Bei einem der Blausternfotos sieht man, wie platzsparend ihre Blätter zusammengefaltet sind. Mich fasziniert es immer wieder aufs Neue, wie die Natur das entwickelt hat, um sich dann später voll "entblättern" zu können.
    Blaue Pollenhöschen habe ich noch nie gesehen, immer nur gelb oder orange. Aber was soll es beim Blaustern auch anders werden...!

    Interessant finde ich die Ergänzung von Volker.

    Man sieht deutlich wie der Sulfatgehalt den Pflanzenwuchs unterdrückt.

    Ohne diese Erklärung hätte ich mich nur erstaunt gefragt, warum da im wahrsten Sinne des Wortes "kein Gras mehr wächst" und warum es dort rötlich ist.
    Wird das Wasser dort (irgendwie) von unten hochgedrückt oder löst Regen Alaun & Co. aus den Erdschichten?

    Viele Grüße

    Addi

    _______________________________________________________________________________________________________________________

    "In den kleinsten Dingen

    zeigt die Natur

    ihre größten Wunder."

    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • Interessant finde ich die Ergänzung von Volker.

    Ohne diese Erklärung hätte ich mich nur erstaunt gefragt, warum da im wahrsten Sinne des Wortes "kein Gras mehr wächst" und warum es dort rötlich ist.
    Wird das Wasser dort (irgendwie) von unten hochgedrückt oder löst Regen Alaun & Co. aus den Erdschichten?

    Addi,
    es ist schon eine richtige Quelle (Grundwasseraustritt). Den genauen Quellmechanismus kenne ich allerdings nicht.

    LG,
    Volker

  • begleitet von den blühenden Blausternen und Buschwindröschen

    Es macht immer wieder viel Freude, dich auf deinen Ausflügen begleiten zu dürfen. :alright:
    Besonders interessant ist für mich der jahreszeitliche Vorsprung gegenüber meiner Gegend, es sind meist so etwa 2- 3 Wochen.

    Viele Grüße
    Uwe

    "Leben ist nicht genug" sagte der Schmetterling."Sonnenschein,Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu." (Hans Christian Andersen)






  • Lieber Dirk,
    ein lesens- und sehenswerter Bericht, vielen Dank für diesen feinen Ausflug. Mir gefällt der Grünspecht besonders gut. Über observation habe ich mal geguckt, wo es hier in der Gegend Grünspechtsichtungen gibt. Und tatsächlich hat im Januar jemand bei mir vor der Haustür im Stadtpark einen fotografiert.

    Wunderschön sind die vielen Blausternchen anzusehen.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • -Frühling am Drachenfels-

    ein wunderschöner und warmer Frühlingstag im Siebengebirge am Drachenfels.
    Wir gehen vom Parkplatz Lemmerzbad bergauf in Richtung Drachenburg. Kurz vorher biegen wir in einen Wiesenweg ab und wandern nun in Richtung Milchhäuschen (Ausflugslokal mitten im Wald)
    Gleich zum Beginn der Tour die ersten Frühblüher am Waldrand.

    Geflecktes Lungenkraut (Pulmonaria officinalis)

    Buschwindröschen und Scharbockskraut

    Mahonie (Mahonia aquifolium)

    der Waldboden bedeckt vom Hohlen Lerchensporn (Corydalis cava)

    an einem kleinen Bach badeten 2 Blaumeisen

    durch einen steilen Hohlweg geht es Richtung Milchhäuschen / Wolkenburg

    am Weg immer wieder Buschwindröschen

    Kamerascheu der Kleiber

    Blick hinüber zum Petersberg

    auch an der Wolkenburg blüht der Lerchensporn

    Blick vom Aussichtsplateau am Drachenfels zur Burgruine auf dem Gipfel

    und in Richtung Süden ins Mittelrheintal und zu den Vulkankuppen der Osteifel


    direkt vor uns die Insel Nonnenwerth und Rolandseck

    der Rolandsbogen


    im Nordwesten die Skyline von Köln


    auf dem steilen Abstieg vom Plateau in Richtung Drachenburg noch ein Blick mit Drachenburg und im Hintergrund dem Ennert....

    mit dem Skywalk Rabenlay (s. Vorbericht)

    an der Drachenburg angekommen machenm wir noch einen Abstecher zum Burghof Infos dazu:


    Nach langen Jahren des Verfalls wird das historische Gebäude inzwischen renoviert.

    direkt am Burghof steht ein Mammutbaum der 1863 dort gepflanzt wurde.

    Blick auf Burghof und Drachenfels

    Streuobstwiese am Burghof

    Die Drachenburg

    mit der Mittelstation der Zahnradbahn Königswinter - Drachenfels der ältesten Zahnradbahn Deutschland (1882-83)

    am 14.September 1958 gab es einen schweren Unfall als bei einer Talfahrt die Lokomotive (Dampf) entgleiste und 3 Wagen mitriss (17 Tote & 100 Verletzte)
    Bereits 5 Jahre vorher hatte die Elektrifizierung der Strecke begonnen.

    auf dem Weg zum Parkplatz konnte ich dann noch einen der hektischen Zitronenfalter an einer Lungenkrautblüte fotografieren

    Dirk

  • Für den Rheinländer eine wunderbare Erinnerung an Klassenfahrten und Ausflüge! Danke für die botanischen und ortskundigen Erklärungen. Die Blaumeisen sind wirklich klasse und :45: . Ich habe die "Reise" gerade sehr genossen.

    Viele Grüße

    Addi

    _______________________________________________________________________________________________________________________

    "In den kleinsten Dingen

    zeigt die Natur

    ihre größten Wunder."

    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • auch an der Wolkenburg blüht der Lerchensporn

    Das Foto 9017 ist eine traumhaft schöne Aufnahme. :alright: :ups:

    konnte ich dann noch einen der hektischen Zitronenfalter an einer Lungenkrautblüte fotografieren

    In der Mittagszeit ist es sehr schwierig, aber nachmittags werden sie dann schon etwas ruhiger. Dann sind die Chancen auf ein so sehenswertes Foto wie deines größer.

    Viele Grüße
    Uwe

    "Leben ist nicht genug" sagte der Schmetterling."Sonnenschein,Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu." (Hans Christian Andersen)






  • Lieber Dirk,
    von der Burg Drachenfels und dem Ennert im Hintergrund ist dir eine ganz schicke Aufnahme gelungen. Besonders gut gefallen mir die Aufnahmen vom Hohlen Lerchensporn, ich mag diese zart riechenden Pflanzen sehr gern. Hier blühen sie auch gerade, aber solche großen Aspekte habe ich noch nicht oft gesehen. Ich glaube, ich muss sie auch mal wieder aufnehmen. Der Hohle Lerchensporn hat auch interessant aussehende Früchte.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Dirk_GL April 6, 2025 at 3:46 PM

    Changed the title of the thread from “[D/BN/SU] Naturpark Siebengebirge” to “[D/NRW/BN/SU] Naturpark Siebengebirge”.
  • Von Heisterbach zum Weilberg -eine Frühlingstour im Siebengebirge- Teil 1

    Hier die ganze Tour in der Übersicht (Startort Parkplatz Stenzelberg) Länge ca 8 km mit mehreren teils steilen Anstiegen. Alternativ lässt sich Kloster Heisterbach auch mit Bahn und Bus erreichen. Bushaltestelle direkt am Torhaus Kloster Heisterbach. Von den gleichen Ausgangspunkten kann man auch Touren auf den Petersberg oder zum Stenzelberg starten.


    Vom Parkplatz Stenzelberg wandern wir gleich bergauf. Am Oberförster Ringkloffweg biegen wir nach rechts ab in Richtung Kloster Heisterbach. Noch ist der Waldboden mit Frühblühern übersät. Hier mit Buschwindröschen (Anemone nemorosa)

    Der Waldsauerklee (Oxalis acetosella) steht ebenfalls in Blüte

    Die Vögel sind mit Paarsuche, Futtersuche und Nestbau beschäftigt.
    Singdrossel (Turdus philomelos)

    Amsel (Turdus merula)

    Buchfink (Frigilla coelebs)


    auf dem Klostergelände Heisterbach blühen Magnolien

    dazu Wildkirsche (Prunus avium)

    und Hohler Lerchensporn (Corydalis cava)

    die Ruine der ehemaligen Abteikirche (Abriss nach Säkularisation)

    auf dem Gelände lassen sich ebenfalls zahlreiche Vögelchen beobachten.
    Bachstelzen (Motacilla alba)

    Hausrotschwanz (Phoenicurus ochruros ) hier mit Hornisse


    Graugans (Anser anser)

    Am Torhaus überqueren wir die Straße und gehen Richtung Dollendorfer Hardt

    am Wegesrand blühen Wiesenschaumkraut (Cardamine pratensis)

    Geflecktes Lungenkraut (Pulmonaria officinalis)

    Waldveilchen (Viola reichenbachiana)

    Gefleckte Taubnessel (Lamium maculatum)

    und Schwarzdorn (Prunus spinosa)

    an der Trassmühle steigen wir dann rechts bergan in Richtung Heisterbacherrott und Weilberg.

    Teil 2 fogt.....

    Dirk

  • Lieber Dirk, steht da irgendwo, wie alt die Magnolie ist? Bei der Größe muss sie schon ziemlich alt sein. Sehr eindrucksvoll. Sehr gut gefällt mir auch das frische, zarte Grün und die weißen Blüten vom Schwarzdorn vor dem Hügel am Dollendorfer Hardt.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Hausrotschwanz (Phoenicurus ochruros ) hier mit Hornisse

    Mmh, die Hornisse würde ich anzweifeln... :/
    Selbst im Landeanflug haben sie nicht sooo lange Beine:

    Ich würde da eher in Richtung Polistes tendieren... Mit ganz viel Willen kann man auch die orangen Fühler erahnen.
    Zeitlich könnten die Hornissen zwar hinhauen, da die Königinnen ab April unterwegs sind, aber auch schon im kühleren Siebengebirge so früh?

    Die Fotos von den vielen bunten Bäumen sprechen mich sehr an. Momentan ist es wirklich ein gewaltiges "Farben-Orchester"!

    Viele Grüße

    Addi

    _______________________________________________________________________________________________________________________

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    zeigt die Natur

    ihre größten Wunder."

    Carl von Linné (1707 - 1778)

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