...die Röhlinger Sechta !
Sie darf mäandrieren und auch ihr Bett verlassen .
im Schatten noch Reif
Feldsperling im Ufergehölz
es wird so langsam
Biberausstiege ,wenn das Gras höher steht ,werden leicht übersehen - na dann
alle 50 Meter so eine Falle
aus dem Ufergestrüpp ,hochflüchtig diese Rehgeiss. Ihr Spiegel ist noch vor Erregung gespreitzt
der Biber ist hier sehr aktiv
Elstern gibt es viele
so hab ich die Schwanzfeder noch nie gesehen
man sieht ,sie verlässt hin und wieder ihr Bett
Etwas über dem Fluß .Wir sind hier im Bereich der Goldshöfer Sande ,welche von der Urbrenz hier abgelagert wurden.
Manche dieser Sandablagerungen haben nur eine geringe horizontale Ausdehnung und bieten jetzt ,wie hier den Uferwalben
keine Möglichkeit mehr ,ihre Bruthöhlen anzulegen. Der restliche Sand liegt jetzt am Fuß der Wand .
Die Kolonie ist deshalb seit ein paar Jahren erloschen.
noch 2017 war hier was geboten
lediglich im Norden der kleinen Sandgrube reichts noch für einen Fuchsbau