
So sah der vom Starkwind umgedrückte abgestorbene Birnbaum in meinem Garten aus bevor er mittels Kettensäge beseitigt wurde.
Doch im Nachbarbereich zeigt sich neues Leben. Wie ist in Gunimo(s) Beitrag zu lesen: Wo Leben (Natur in diesen Falle) endet, beginnt Neues.
Hermann hat 'nicht-weg-geharktes' absichtlich liegen lassen. Natur.
Winterlinge. Auch hier: "Bodenschätze" liegen gelassen.
Etwas geräumt, dazwischen Neues Leben. Jung, stets eine Augenweide.
Frühlingskünder, die Winterlinge. Ohne jedes Geräusch quellen sie aus dem Boden und sind unangemeldet zu sehen. Man ist überrascht und erfreut sich an der Farbigkeit.
Auch bei diesem Bild: 'Trümmer' im Umbereich. Anderswo blühen Winterlinge flächig. Einzelne Blüten kommen dabei weniger zur Geltung.
Erwähnt sei noch, wieso bei mir die Idee, dieses Thema aufzugreifen, spontan entstand: Beim Gärtner in der Nachbarschaft werden Winterlinge angeboten, zu dritt oder mehr in einem Plastikpflanztöpfchen. Die Blütenstiele sind länger als bei Pflanzen im Garten, im Gewächshaus geschieht sowas. Die Blütenblätter der angebotenen Winterlinge zeigen an: fast verblüht und verlocken somit nicht zum Kauf, zumindest nicht mich.
Ich sage: Im Garten Natur pur, ja, beim dem Gärtner nebenan von Natur keine Spur.
Hermann, der da grüßt, der Schreiber