• waren auch Springschwänze. Diese widme ich Addi

    Vielen Dank Sabine! Du hast sie wunderbar getroffen. Das sind aber auch schöne Vertreter ihrer Art! :thumbup:

    Auch die anderen Fotos haben mir Freude bereitet, Farben, Insekten, einen Hausrotschwanz, die ich noch nie selber gesehen habe, die sehr dekorativen Minen und die lustigen Blattwespenlarven! Ich hatte vor zwei, drei Jahren auch welche an einer Pflanze auf dem Balkon. Gefräßig ohne Ende, aber es macht Spaß, ihnen zuzusehen und gerade ihre Abwehrstellung (z. T. auf Deinem letzten Foto von ihnen zu sehen) sieht immer interessant aus.

    Bunte Eindrücke an einem grauen, fiesen nass-kalten Tag mit Schneeregen und Wind.

    Viele Grüße

    Addi

    _______________________________________________________________________________________________________________________

    "In den kleinsten Dingen

    zeigt die Natur

    ihre größten Wunder."

    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • Liebe Naturfreundinnen und Naturfreunde,
    Danke für die netten Wortmeldungen! Es freut mich, wenn euch die Bilder so gut gefallen haben.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Und zum Tagesabschluss gab es noch einen echten Freufund:
    Pappel-Blattroller (Familie Rhynchitidae) - Byctiscus populi

    Liebe Sabine,

    als ich diesen kleinen Käfer im vergangenen Jahr fand, habe ich mich auch sehr darüber gefreut. Der ist auch wirklich schön anzusehen, aber nicht gerade leicht abzulichten. Schöne Aufnahmen sind dir gelungen! :alright:

    es war starker Regen mit hohem Überschwemmungspotential angesagt und Schneefall im Gebirge. Der Berg Sommerstein, wunderbar vom Dorf Maria Alm aus zu sehen, war am 11.09. auch schon umwölkt.

    Auf das, was danach noch kam und die Bilder dazu bin ich schon sehr gespannt. ;)

    Viele Grüße
    Uwe

    "Leben ist nicht genug" sagte der Schmetterling."Sonnenschein,Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu." (Hans Christian Andersen)






  • Liebe Naturfreundinnen und Naturfreunde,

    12. - 21.09.2024

    und dann kam der Schnee. Am 12.09. um halb vier Uhr nachmittags begann es zu schneien, das Thermometer war auf 2 Grad gesunken. Der Schnee blieb liegen, und es schneite immer heftiger - 50 Stunden ohne Unterbrechung am Stück. Das passierte mit Ansage, wir hatten uns für eine Woche bevorratet - und waren schließlich eine Woche lang im Schnee gefangen. Ein 3/4 Meter lag zum Schluss. Eigentlich hatte am Samstag ein großes Dorffest stattfinden sollen mit Speis & Trank, Oldtimer-Show, Trachtenmusikkapelle und Produkten aus regionaler Produktion. Es wurde leider abgesagt.

    Schnee am 14.09.

    Die Schneelasten haben auf den noch belaubten Bäumen und Sträuchern so viel Druck ausgeübt, dass jede Menge Schneebruch entstanden ist. Wir waren allerdings auch überrascht, dass am Samstag noch die Seilbahn fuhr, an der Bergstation ist eine bei vielen beliebte Halligalli-Restauration. Abends um 10 Uhr kam der Schneepflug und anschließend die Feuerwehr, um die Straße freizuschneiden. Ab kurz vor Mitternacht holten dann Taxis die gestrandeten Restaurantbesucher ab.

    Sogar bei uns hinterm Haus hat es riesige Nadelbäume zerlegt, wie wir später feststellen konnten, als der Schnee wieder weg war.

    Aber schön ausgesehen hat es schon, wie im tiefsten Winter:

    17.09.2024

    Mönchsgrasmücke - Sylvia atricapilla

    19.09.2024

    Nadelbaum-Marienkäfer - Aphidecta obliterata #Neu4me
    ca. 4 - 4,5 mm.

    20.09.2024

    Tannenmeise - Periparus ater

    Rotbeinige Baumwanze - Pentatoma rufipes

    Am 20. September war es schon wieder 20 Grad warm, und man konnte im Gartenlokal sitzen. Am Gasthaus Huggenberg gibt es immer noch die Voliere, dieses Jahr war es nicht nur ein Uhu, sondern ein Paar.
    Uhu - Bubo bubo

    Am Nachmittag fand ich dann die einzige Raupe in diesen zwei Monaten:
    Ampfereule - Acronicta rumicis
    Sie hat sich innerhalb von zwei Wochen einmal gehäutet, hat aber nur schlecht gefressen und ist kaum gewachsen. Am 9. Oktober zuletzt gesehen, nachmittags war sie dann weg.

    21.09.2024

    Eine Wochen nach dem Schnee konnte eine abgespeckte Form des Dorffestes im Ortsteil Hinterthal doch noch stattfinden.

    Mine der Schlangenminiermotte ohne dt. Namen (Lyonetiidae) - Lyonetia clerkella
    an Birke
     

    C-Falter - Polygonia c-album

    Kriechender Hahnenfuß - Ranunculus repens

    Zebra-Springspinne - Salticus scenicus #male

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Das passierte mit Ansage, wir hatten uns für eine Woche bevorratet - und waren schließlich eine Woche lang im Schnee gefangen. Ein 3/4 Meter lag zum Schluss.

    Liebe Sabine,

    wie gut, dass ihr euch noch genügend Vorräte beschaffen konntet. Unglaublich, diese Schneemengen!
    Woanders hatte man mit Wassermassen zu kämpfen.

    Am 20. September war es schon wieder 20 Grad warm, und man konnte im Gartenlokal sitzen.

    Und dann gleich wieder solche Temperaturen. Zumindest der C-Falter hat alles gut überstanden.
    Nun bin ich aber wirklich sehr gespannt, ob und welche Schmetterlinge, besonders Nachtfalter, du noch entdecken konntest.

    Nochmal gute Besserung, doppelt hilft besser!

    Viele Grüße
    Uwe

    "Leben ist nicht genug" sagte der Schmetterling."Sonnenschein,Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu." (Hans Christian Andersen)






  • Der Schnee sieht ja wirklich heftig aus - und anschließend dann kleine Vögelchen und Insekten. Erstaunlich, dass die das alles überstanden haben. Ich möchte da keine Grasmücke sein. :33:

    Liebe Grüße
    Susanne

    "Ach, die Welt ist so geräumig, und der Kopf ist so beschränkt!" (Wilhelm Busch)

    Tierartenliste 2024 gesamt: 840, neu: 122, Vögel: 129, Nachtfalter: 182, Disteltiere: 62

  • Lieber Uwe und liebe Susanne,

    ob und welche Schmetterlinge, besonders Nachtfalter, du noch entdecken konntest.

    Ein paar Nachtfalter kommen noch, aber nicht mehr viele.

    Erstaunlich, dass die das alles überstanden haben.

    Die Tiere kennen da unten auch richtigen Winter und überstehen den auch.

    Nochmal gute Besserung, doppelt hilft besser!

    Dankeschön, Corona kommt, Corona geht auch wieder.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Dankeschön, Corona kommt, Corona geht auch wieder.

    Oh nein...! Eine Familie bei mir im Haus hat es auch erwischt...

    Sogar bei uns hinterm Haus hat es riesige Nadelbäume zerlegt, wie wir später feststellen konnten, als der Schnee wieder weg war.

    Wahnsinn! =O Allerdings macht mich stutzig, dass gar keine Jahresringe zu erkennen sind. Es sind alles nur "lange Streben". Das kann ich mir gerade nicht erklären.

    Eine Wochen nach dem Schnee konnte eine abgespeckte Form des Dorffestes im Ortsteil Hinterthal doch noch stattfinden.

    Das ist schön. Denn da stecken ja jede Menge Arbeit und Vorbereitungen drin. Die Glaskunst gefällt mir sehr gut. Alles scheint sehr liebevoll und traditionell zurecht gemacht zu sein (der Imbiss, das Brot, die Leute haben sich zurecht gemacht...).
    Der viele Schnee sieht schon sehr malerisch aus.

    Der Nadelbaum-Marienkäfer ist cool. Er gefällt mir sehr gut.

    Die Uhus sind zwar schön anzusehen. Aber es tut mir leid, dass sie eingesperrt sind.

    Am Nachmittag fand ich dann die einzige Raupe in diesen zwei Monaten:
    Ampfereule - Acronicta rumicis

    Sie erinnert mich an meine Jungs und Mädels, die ich hier aufgezogen habe... (für die, die nach meinem Bericht ins Forum gekommen sind, hier ist der gesamte Bericht).

    Viele Grüße

    Addi

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    "In den kleinsten Dingen

    zeigt die Natur

    ihre größten Wunder."

    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • Liebe Sabine, die Schneebilder sind sehr eindrücklich. Deine Beschreibung vom Wintereinbruch ebenso.

    Das es einen Nadelbaum Marienkäfer gibt, wusste ich gar nicht. Die Rotbeinige Baumwanze hat sich aber gut getarnt! Die beiden Uhus sehen majestätisch aus, wie sie da sitzen. Die Ampfereule ist wunderschön. Da hatte ich auch schon das Glück, ihr zu begegnen. Im Profil ist sie besonders fotogen.

    Schön, dass das Fest am Ende doch noch stattfinden konnte. Deine Schnappschüsse davon lassen erahnen was du alles gesehen hast.

    Deine Zebra-Springspinne liebe ich. Die machen ihrem Namen ja wirklich alle Ehre! Wunderbar hast du die erwischt!

  • Liebe Adelheid und Astrid,
    ja, diese Dorffeste sind immer liebevoll gemacht, wir mögen das. Allein, was da immer an Leckereien gebacken wird!

    Allerdings macht mich stutzig, dass gar keine Jahresringe zu erkennen sind.

    Ach ja, und Uhus gibt es in der Gegend nicht in freier Natur, hat mir ein Freund aus dem Nachbarort gesagt.

    Dass keine Jahresringe zu sehen sind, liegt daran, dass der Stamm entlang der Baumfasern zerspalten wurde. Jahresringe sieht man, wenn man den Stamm quer durchschneidet.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Whow... so ein Wintereinbruch oben am Berg hat was..... wenn der Schnee wieder so schnell weg ist.... aber ja, hier hat es vor 2 Jahren so einen heftigen Wintereinbruch gegeben.... noch Monate später wurden an den Schäden gearbeitet, die durch die Schneelast auf den Bäumen entstanden sind....

    Ihr hattet es auf alle Fälle sehr abwechslungsreich...

    LG Silke

  • Liebe Naturfreundinnen und Naturfreunde,

    22.09.2024
    am 22.09. haben wir bei bestem Herbstwetter eine kleine Wanderung gemacht. Nichts Neues für uns, aber immer wieder nett. Der Weg führt zur sog. Möserhöhe auf 1200 m, dort befindet sich ein verlandendes Feuchtgebiet. Dies ist das Larvalhabitat des seltenen Hochmoor-Gelblings (Colias palaeno), dessen Raupen nur an Rauschbeeren leben und als Imagines benachbarte Blühwiesen benötigen. In diesem Feuchtgebiet befinden sich auch noch einige Erlen, von denen ein Baum "verbeulte" Blätter aufwiesen. Ich war schon daran vorbeigegangen, bin aber (glücklicherweise) nochmal umgekehrt, ich fand diese Beulen dann doch interessant. Und das war gut so.

    Großer Erlenblatt-Wucherling - Taphrina tosquinetii #Neu4me
    Bei Arbofux ist das "Schadbild" des Pilzes an Erle detailliert beschrieben: https://www.arbofux.de/kraeuselkrankheit-an-erle.html. Das ist mit Abstand der beste bzw. interessanteste Fund der zwei Monate. Nach der Pilzkartierung Deutschland gibt es 76 Datensätze, für Österreich gab es einen Datensatz. Mit diesem bei pilzdaten-austria gemeldeten und freigebenem Fund ist das der Zweitnachweis für Österreich. https://pilzdaten-austria.eu/#tax/1001801 Was habe ich mich darüber gefreut! :71::71::71:. Hier nun die Fotos:

    #

    Der Freude an diesem Tag war noch nicht genug. Wenn man die Möserhöhe erreicht, hat man einen wunderbaren Blick auf das Steinerne Meer und ins Tal. Auf der Wiese entdeckte HaWe ein Tier. Einen Fuchs!

    Fuchs - Vulpes vulpes
    Einen Fuchs mit einem am Ende weißer Schwanzspitze habe ich noch nie gesehen. Die Wikipedia nennt diese (häufigste) Form "Birkfuchs". Nachdem der Fuchs etwas gefangen hat, hat er sich im Schatten zum Chillen hingelegt. Sowas von entspannt, welche große Freude! Entfernung ca. 50 m.

    Es zeichnete sich ab, dass der Admiral der häufigste Falter in diesem Herbst werden sollte.

    Admiral - Vanessa atalanta

    Am Holzlagerplatz lagen viele Rindenstücke von Fichten herum mit Käferfraßgängen auf der Innenseite. Schön anzusehenden, aber echte Fieslinge:
    Borkenkäfer Buchdrucker - Ips typographicus #Neu4me

    Abends kamen sogar ein paar Falter ans Licht:

    Rötliche Herbsteule - Agrochola helvola
    Kopf bis Apex 21 mm

    Olivgrüner Bindenspanner - Chloroclysta siterata
    Kopf - Apex 18 mm

    Weißdorneule - Allophyes oxyacanthae
    Sie hatte sich in das Fangnetz einer Spinne verirrt und hing dort mit ausgebreiteten Flügeln. Als sich versuchte, sie mit einem Besenstiel aus dem Netz zu befreien, hat sie sich berappelt und ist der Spinne näher gekommen. Die muss die Eule angebissen haben, sie ließ sich fallen. Ich musste fünf Minuten lang suchen, bis ich die graue Unterseite zwischen den grauen Großkieseln am Boden gefunden hatte.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Gratulation zum Großen Erlenblatt-Wucherling Sabine! Deine große Freude ist mehr als nachvollziehbar! Für Österreich hast Du inzwischen schon einige (Erst-)nachweise machen können. 76 Nachweise für Deutschland... - auch nicht gerade viel... Dennoch werde ich bei mir bekannten Erlenvorkommen nächstes Jahr näher hingucken.

    Und der Fuchs... :45: Der ist ja sowas von entspannt. Wahrscheinlich stand der Wind gut. Was für eine seltene Beobachtung.

    Borkenkäferspuren finde ich auch immer sehr attraktiv, wenngleich für den Baum natürlich letztendlich tödlich.

    Viele Grüße

    Addi

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    ihre größten Wunder."

    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • In diesem Feuchtgebiet befinden sich auch noch einige Erlen, von denen ein Baum "verbeulte" Blätter aufwiesen. Ich war schon daran vorbeigegangen, bin aber (glücklicherweise) nochmal umgekehrt, ich fand diese Beulen dann doch interessant. Und das war gut so.

    Liebe Sabine,

    meinen Glückwunsch zum Fund! :98.
    Zweitnachweis für Österreich, da ist deine Freude verständlich. Wieder einmal Lohn für deine stete Aufmerksamkeit, mit der du durch die Natur gehst und sie betrachtest.

    Dies ist das Larvalhabitat des seltenen Hochmoor-Gelblings (Colias palaeno), dessen Raupen nur an Rauschbeeren leben und als Imagines benachbarte Blühwiesen benötigen.

    Obwohl ich weiss, wo er in meinem erweiterten Umfeld vorkommt/vorkommen soll, ist es mir bisher noch nicht gelungen, jemals einen zu finden.
    Deine Chancen auf der Alm sind vermutlich etwas besser?

    Sehr schön die Fuchsaufnahmen, so entspannt sieht man diese Tiere nur selten.

    Und auch einige Falter gibt es zu sehen. :alright:
    Ist die angebissene Weißdorneule nach den Fotos noch davon geflogen oder hatte die Spinne sie gelähmt?

    Viele Grüße
    Uwe

    "Leben ist nicht genug" sagte der Schmetterling."Sonnenschein,Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu." (Hans Christian Andersen)






  • Liebe(r) Adeheid, Silke und Uwe,
    besten Dank für eure netten Kommentare.

    Fuchs... :45: Der ist ja sowas von entspannt. Wahrscheinlich stand der Wind gut.

    Nun, der Fuchs hat uns die gesamte Zeit über beobachtet, vermutlich waren wir einfach weit genug entfernt.

    Ist die angebissene Weißdorneule nach den Fotos noch davon geflogen oder hatte die Spinne sie gelähmt?

    Die Weißdorneule hat nach dem Spinnenbiss im Kühlschrank übernachtet und ist am Folgetag nach der Fotosession auf und davon geflogen. Ich war überrascht, dass sie das überlebt hat.

    Den Hochmoor-Gelbling habe ich ein einziges Mal gesehen und fotografiert, aber es war genau auf dieser Wanderroute.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Die Weißdorneule hat nach dem Spinnenbiss im Kühlschrank übernachtet und ist am Folgetag nach der Fotosession auf und davon geflogen. Ich war überrascht, dass sie das überlebt hat.

    Ist die angebissene Weißdorneule nach den Fotos noch davon geflogen oder hatte die Spinne sie gelähmt?

    Die Frage hatte ich eigentlich auch noch stellen wollen und bin froh, dass sie die Attacke überlebt hat!

    Viele Grüße

    Addi

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    Carl von Linné (1707 - 1778)

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