• Heute morgen war ich mal wieder ziemlich steil unterwegs .Vor allem interessierte mich ,ob der Pilzfelsen noch steht.

    Die Bäche im Nördlichen Albvorland haben sich tief in den Keuper eingegraben ,sie sind deshalb schwer zugänglich.

    Miniagara :)

    jetzt steigen wieder die Schneckenhäuser

    es riecht angenehm nach Bärlauch

    Lungenkraut

    hier muss man sich wohl überlegen wohin man tritt

    die Schluchttiefe ist hier zu erahnen ,oben ist flacheres Weideland.

    er steht noch ,der Pilzfels .Die dünnste Stelle 50-60 cm

    noch zu früh für Salamander

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

  • Lieber Werner,

    das ist wirklich unwegsames Gelände durch das du dich dort begibst , und sicherlich nicht ganz ungefährlich.,

    Dafür scheint die Natur dort unberührt.

    Obwohl ich am " Niagarafall "einen Baumstumpf sehe, da wurde offensichtlich ein Baum abgesägt.

    Diese "wilde, ungezähmte " Bachlandschaft ist einfach ein Traum. Solche Bäche kann man bei uns nicht finden. Bei uns plätschert alles gemächlich vor sich hin.

    Und mancher Bach plätschert schon gar nicht mehr, erst heute kam ich wieder an einem " Wadi " vorbei."

    Um den Pilz brachst du dich wohl nicht zu sorgen,

    der überdauert uns alle noch!

    Liebe Grüße Wiltrud

  • Obwohl ich am " Niagarafall "einen Baumstumpf sehe, da wurde offensichtlich ein Baum abgesägt.

    Liebe Wiltrud ,mich stört der auch . ^^ Mal Tommi fragen wer das war. :)

    Um den Pilz brachst du dich wohl nicht zu sorgen,

    der überdauert uns alle noch!

    Meinst du ,der Sandstein ist nicht sehr fest.Ich bin hinter dem Fels durch und hab vermieden ihn zu berühren. :)

    Und mancher Bach plätschert schon gar nicht mehr, erst heute kam ich wieder an einem " Wadi " vorbei."

    Auch bei uns gibts solche "Waden" ,vor allem dort wo Hungerbrunnen für Wasser sorgen.

    das ist wirklich unwegsames Gelände durch das du dich dort begibst , und sicherlich nicht ganz ungefährlich.

    Man muß aufpassen und dabei denke ich immer an meinen Großvater der an so einer Stelle abgestürzt und zu Tode gekommen ist .

    Du weist schon,dort wo die Jagst sich in den oberen Muschelkalk tief eingegraben hat .Hinter Crailsheim in Richtung zu Euch.

    Von ihm hab ich wohl die Vorliebe fürs Unwegsame. :)

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

  • Eine tolle Tour mit wunderschönen Einblicken in eine nahezu unberührte Natur!

    Der Pilzstein ist schon etwas Besonderes. Mich fasziniert allerdings auch der Baum bzw. seine Wurzeln auf Bild "comp_DSCN9696.jpg". Eine steile Schräge und er kann sich mit seinen starken Wurzeln halten!

    Viele Grüße

    Addi

    _______________________________________________________________________________________________________________________

    "In den kleinsten Dingen

    zeigt die Natur

    ihre größten Wunder."

    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • Eine steile Schräge und er kann sich mit seinen starken Wurzeln halten!

    Addi - scharfe Beobachterin welche du bist ! Da gibts in der Nähe Bäume ,da kannst du unter dem Baum stehen und zwar ganz unten.

    Auf dem einen Bild sieht es so aus, als würde er demnächst seinen Hut verlieren.

    Also ich meine auch ,dass es nicht mehr lange dauert bis er fällt.

    Ich behalte den so lange im Auge . :)

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

  • Das nächste starke Hochwasser könnte für den Pilz das letzte sein.

    Ich meine auch ,da fehlt nicht mehr viel . Frost setzt dem Sandstein auch zu.

    Vor 2 Jahren

    gestern

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

    Einmal editiert, zuletzt von Werner (23. März 2023 um 11:32)

  • Lieber Werner,

    was für herrliche Bilder aus einer recht ursprünglich erscheinenden Landschaft. Der Pilzstein ist echt klasse!

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Da gibts in der Nähe Bäume ,da kannst du unter dem Baum stehen und zwar ganz unten.

    Beeindruckend! Das ist sicher ein Erlebnis - so wie die ganze Tour ein Erlebnis gewesen sein muss!

    Viele Grüße

    Addi

    _______________________________________________________________________________________________________________________

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    Carl von Linné (1707 - 1778)

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