Der Schwarze Kocher entspringt im seichten Karst und nimmt nördlich der Wasserscheide seinen Weg nach Norden. Im Hintergrund der Albuch.
Unweit der Quelle wurde einst Eisen erschmolzen ,später war hier eine Schlackenwäsche um letzte Eisenreste aus den Schlacken zu gewinnen.
Diese Prozedur färbte das Wasser schwarz, deshalb "Schwarzer Kocher"
mehrere Quellen machen schon nach 100 Metern einen Fluss
In Quellnähe Köcherfliegenlarven und die der Eintagsfliegen
der Fluss hat die erste Stadt durchflossen und kommt immer noch glasklar daher
auch hier noch lebende Flussmützenschnecken
Bachforellen genug
Wasserhahnenfuss
nach ein paar Kilometern mündet der "Weisse Kocher" von Osten her, nachdem er schon einiges geleistet hat (Papierfabrik) in den
Schwarzen Kocher. Weiss ,weil er so wildbachähnlich,schäumend daherkommt. Er entspringt aus einer dunklen Ost-West-Schlucht.
hier wächst die Schuppenwurz
der Gelappte Schildfarn
Pestwurz