Rund um Leverkusen 2023

  • Manchmal muss man nur mit Putzen vom Treppenhaus dran sein, um auf Insekten zu treffen!


    Mein erstes Geistchen! :) Zum Glück hielt ich es nicht für vertrocknete Überreste von der "Rasenpflege"! Leider saß es ganz unten an der Türe, ziemlich mühsam, um ein Foto zu machen.


    Windengeistchen (Emmelina monodactyla)



    Und auch der Rhombenspanner (Peribatodes rhomboidaria), wenn es denn einer ist, wartete auf mich, dieses Mal in komfortabler Höhe.




    Diese Augen... :45:


    Viele Grüße

    Addi

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    "In den kleinsten Dingen

    zeigt die Natur

    ihre größten Wunder."


    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • Liebe Adelheid,

    dein erstes Geistchen... dann gratuliere ich. Der Rauten-Rindenspanner ist richtig.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,

    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.

    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Vielen Dank an Euch! Ich freue mich auch über mein erstes Geistchen!

    was haben die Insekten doch für ein Glück bei dir im Treppenhaus zu landen.

    Und nach dem Fotoshooting werden sie sorgsam eingefangen und in die Natur entlassen.

    Und der Bericht aus der Heide ist klasse. Blutbienen... davon hatte ich bisher noch nicht mal was gehört... schauen aber toll aus!

    Der Besuch in der Ohligser Heide "wirkt" bei mir immer noch nach. Es hatte mir gut gefallen. Leider gibt es über die Ohligser Heide selber kaum Literatur oder Webseiten und auch über den Lebensraum Heide an sich habe ich bisher wenig gefunden. Es sind dann eher Führer durch eine bestimmte Heide, wie z. B. durch die Wahner Heide oder Lüneburger Heide.

    Blutbienen sehe ich zwar nicht allzu oft, aber übers Jahr gesehen doch immer mal wieder. Meist in der Nähe von eher sandigen Böden und bei Erdbienen, die sie parasitieren.

    Viele Grüße

    Addi

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    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • Glückwunsch zum ersten Federgeistchen, das ja eigentlich eine Federmotte ist. ;)

    Davon gibt es allerhand Arten:

    Familia Pterophoridae (Federmotten) - LepiWiki


    Die Nahaufnahmen sind dir sehr gut gelungen! :alright:


    Die richtigen Federgeistchen sehen eher so aus:

    Familia Alucitidae (Federgeistchen) - LepiWiki

    Viele Grüße
    Uwe


    "Leben ist nicht genug" sagte der Schmetterling."Sonnenschein,Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu." (Hans Christian Andersen)






  • Teil 1

    Dieser Tage bin ich an einem "Lost Place" in Köln gewesen. Solche Orte ziehen mich aus verschiedenen Gründen an. Zum einen ist es oft irgendwie spannend, sozusagen ein kleines "Alltagsabenteuer", zum anderen fasziniert es mich, mit welcher Kraft die Natur sich alles zurückholt. Ich werde diesen Ausflug in mehrere Teilberichte unterteilen.


    Schon als ich aus dem Bus ausstieg, war ich mitten in einer anderen Welt. Praktisch umschlossen von vier Straßen liegt das alte Werk. Zunächst ein ganzer Straßenzug leerer Verwaltungsgebäude, alles aus Ziegelstein.




    Und wohl unvermeidbar...



    Ich bog zunächst in eine kleine Sackgasse auf der linken Seite ein. Dort, wie auch schon vorher, weite Brachflächen, aber auch eine typische Lost Place Fabrikhalle.



    Die freie Fläche geht nach links noch ein großes Stück weiter...



    Da es hier nicht weiter ging (alles abgesperrt) kehrte ich um und entdeckte diese Taube, welche mich kritisch beäugte.



    Vorher hatte ich mich natürlich über meine Tour schlau gemacht und bog nun in eine andere Straße ein.




    Es war schon irgendwie seltsam. Überall kaputte Werksanlagen, die Straße aber gut befahren und auch Radfahrer und Jogger nutzen diesen Weg.

    Hier sieht man, wie sich die Bäume auf praktisch Nichts entwickeln und wachsen! Mich hat das absolut fasziniert! Nicht nur der Baum oben auf dem Dach wächst munter vor sich hin, nein auch die aus den Mauerritzen!




    Mein Lieblingsbild, weil es die unerschütterliche Kraft der Natur zeigt!




    Das Fabrikgelände auf der einen Seite der Straße - etwas, was mich an die ehemalige Berliner Mauer erinnerte, auf der anderen Seite. Das meiste, was dort gemalt war, schien mir wohl mal als Projekt entstanden zu sein, es geht um Krieg und Frieden.






    Nach diesen Malereien verwunderte mich zunächst dieser "Altar", Erinnerungsort.



    Dann fiel mir aber ein, dass die Kelly-Family vor vielen, vielen Jahren im Hafen (auf der Rückseite) ihr Hausboot liegen hatte. Und "Barby" Barbara Kelly war mit 45 Jahren an einer Hirnblutung gestorbenn und die Erinnerung wird immer noch hochgehalten bzw. zumindest wird nichts zerstört, nur der Zahn der Zeit nagt an Bildern und Co.


    Weiter ging es und nun gelangte ich an das, was ich erhofft hatte.



    Es war nichts abgesperrt (bzw. die Absperrgitter lagen an der Seite, schon überwuchert...). Ich war nun auf dem ehemaligen Gelände des Werks. Viele Hallen waren schon abgerissen, aber es standen auch noch einige bzw. Teile davon.

    Nun folgen verschiedene Eindrücke. Das Areal ist riesig...




    Man musste allerdings aufpassen... Nicht alle Löcher waren behelfsmäßig abgedeckt. Im Dunklen ohne Taschenlampe und Ortskenntnis wäre das ein gefährliches Vergnügen!



    Sehr viel Natur...



    Auch hier musste man aufpassen...



    Aber dieser Blick durch die Türe gefiel mir sehr gut. Praktisch wie durch zwei (Fenster)Rahmen sah man auf das weitere Gelände.



    Nun bin ich durch die Türe gegangen und hatte freien Blick. Allerdings roch es hier und auch an anderen Stellen nach Öl.



    Zwischendurch waren immer mal wieder Aufschüttungen, die sich mir auf den ersten Blick nicht erklären. Aber auch hier wachsen die Pionierpflanzen.



    Diese Gleise dienten sicher als interner Versorgungsweg von einer Halle zur anderen. Es mussten ja schwere Teile bewegt werden.



    Gleich geht es weiter...

    Viele Grüße

    Addi

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    ihre größten Wunder."


    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • Teil 2


    Nun bin ich nahe der Brücke, die man drei Bilder vorher von weitem sieht. Oben fahren die Züge entlang und durch den einen Torbogen sieht man noch relativ frisch erbaute Wohnhäuser... Hinter der Brücke ist noch einmal ein Areal, welches größer ist als es hier wirkt.



    Hier und auch an anderen Stellen hatte man sich häuslich eingerichtet. In diesem Bereich war ich nun auch an Absperrungen und undurchsichtigen Gebüschen angelangt, aus denen ab und an Männer herauskamen. Die meisten schienen obdachlos zu sein. Ich habe nun aber auch alle meine Sinne auf Empfang gestellt, da mir hier keiner hätte helfen oder mich hören können. Ein Mann hielt sich länger in meiner Nähe auf, umrundete mich in einem gewissen Abstand, ließ das aber irgendwann dann auch wieder sein.



    Auch hier viele Pionierpflanzen.



    Die Perspektive fand ich gut...



    ... man sah auf ein anderes Gebäude.



    Das Gebäude von etwas weiter weg...



    Unter den Torbögen auch wieder ein Treffpunkt. Hier wie auch an anderen Stellen scheint Feuer gemacht worden zu sein. Vielleicht zum (Er)wärmen von sich oder Essen...



    Zwischenzeitlich ging mein Blick aber immer wieder zur Natur, die sich ihren Raum nahm. Vorübergehende Kleinstbiotope...





    Ein paar Insekten, nicht mehr allzuviele...




    Leider bin ich im Anvisieren vom Kleinen mit dem Zoomobjektiv noch nicht so geübt. Der Admiral bei der Mineralienaufnahme. So habe ich seinen Körper allerdings noch nie gesehen...



    Und noch ein anderer Flieger (hier schien eine Einflugschneise zu sein...).



    Schöne Spiegelungen in den Pfützen...




    Und Reste von Lineloum... Bei so etwas denke ich immer, was früher hier gewesen ist, was für Menschen hier gearbeitet haben, welche Geschichte steckt hinter ihnen...



    Da es hier nicht mehr weiter ging, machte ich mich auf den Rückweg, entlang weiterer Gebäude.

    Aus dem Bereich kamen aber komische Geräusche und etwas, was mir eher Angst machte, so dass ich nicht weiter in die Richtung ging.




    Obwohl es mich schon interessiert hätte...!



    Manchmal konnte ich einen Blick auf den Kölner Dom und die Seilbahn über den Rhein erhaschen. So nahe, wie es hier erscheint, war er aber nicht.



    Gleich geht es weiter...

    Viele Grüße

    Addi

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    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • Teil 3


    Die folgende Halle war ganz nach meinem Geschmack!

    Von der einen Seite...



    und von der anderen Seite.



    Und genauer hingeschaut:






    Allerdings konnte ich mir bei den meisten der Graffitys nicht erklären, was sich die Urheber dabei gedacht haben...




    Eine alte Anlage.



    Und hier wollte ich nicht allzu lange stehen bleiben!



    Wie ist das wohl hierher gekommen...?



    Noch ein paar letzte Blicke über das Gelände schweifen lassen...




    Und hier sehe ich einen "Wasserspeier"!



    Eine Sitzgelegenheit...



    Eine "Sonnenuhr" oder doch nur Reste von Einrichtungsgegenständen!



    Ein Spatz.



    Und die wunderschönen Waldreben!



    Es war ein interessanter und spannender Ausflug. Das Gelände gehört drei Eigentümern und man wird sich seit Jahren (mal wieder nicht einig), was man mit der riesigen Fläche machen soll. Die Interessen gehen vom Bau teurer Eigentumsimmobilien bis hin zum Erhalt der teilweise denkmalgeschützten Anlagen mit einer Mischung aus Wohnungen, Kulturstätten, Erholungsflächen.

    Viele Grüße

    Addi

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    "In den kleinsten Dingen

    zeigt die Natur

    ihre größten Wunder."


    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • Das ist wie die Industriebrachen im Ruhrgebiet. Offen gelassene Fabrikgelände, teilweise riesengroß, oder Zechengelände. Zum Teil mit Gebäuden, die immer weiter verfallen, zum Teil gibt es Gelände, die einfach eingeebnet wurden. Wenn man auf diesen Flächen die Schotterplätze besucht und sehr genau untersucht, hat man zum Teil Aufsehen erregende Nachweise. In Oberhausen hatten wir z.B. Nachweise des Nachtkerzenschwärmers (Raupen und Puppen), Ameisengrillen und diverse seltene Laufkäferarten, vor allem Gattung Amara und Harpalus. Für solche Arten sind das die optimalen Gelände. Geh nächstes Jahr mal hin, im Juli glaube ich, und schau, ob dort Epilobium steht. Wenn vorhanden, und Du hast ausreichend Geduld, such die Pflanzen nach den Raupen des Nachtkerzenschwärmers ab. Wenn Du Erfolg hast, hast Du ein paar Tage viel Sonne im Herzen. ;)


    Liebe Grüße

    Klaas


  • Seht Ihr auf dem Foto unten rechts an der Wurzel nicht auch ein Fabelwesen liegen? Kopf mit 3 Hörnern, links davon einen sehr lang gestreckten Arm, rechts vom kopf der Körper , von dem vorne noch 2 Beine abgehen :)

  • Die rechts mit den "Zapfen" ist Hapfen, äh, Hopfen.

    Ups, stimmt!

    Da wäre ich auch gerne rumgestromert! Danke fürs Mitnehmen. :arm:

    Gerne!

    Wenn man auf diesen Flächen die Schotterplätze besucht und sehr genau untersucht, hat man zum Teil Aufsehen erregende Nachweise.

    Genau das war auch immer wieder mein Gedanke. Jetzt ist ja schon viel verblüht gewesen.

    Wenn die im nächsten Jahr mit der Umsetzung ihrer Bebauungspläne "genauso weit sind wie jetzt", dann werde ich auf jeden Fall Deinem Tipp nachgehen!

    Viele Grüße

    Addi

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    "In den kleinsten Dingen

    zeigt die Natur

    ihre größten Wunder."


    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • Wo du dich so überall herumtreibst! ^^

    Die Gebäude hätten mich wahrscheinlich nicht so sehr interessiert, die Brachflächen dagegen schon eher. ;)

    Klaas hat ja schon was dazu geschrieben, da sind immer Überraschungen möglich.

    Viele Grüße
    Uwe


    "Leben ist nicht genug" sagte der Schmetterling."Sonnenschein,Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu." (Hans Christian Andersen)






  • Und diese beiden Seltsamkeiten...

    Evtl. eine Biene...


    Super tolle Aufnahmen von den Insekten. Vor allem die Goldwespe begeistert mich. Aber auch die Blutbiene, Wahnsinn!


    Bei diesem Winzling handelt es sich entweder um eine Maskenbiene oder, wahrscheinlicher, um eine Grabwespe Pemphredon sp.


    Liebe Grüße

    Sabine

    Solange es Menschen gibt die denken, dass Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
    (Noah)

  • Liebe Adelheid,

    der Ausflug war gut geplant, aber ich finde dich doch recht mutig, in solch ein Areal allein hineinzugehen. Mir wäre wohler, wenn du dich an solchen Orten mit einer anderen Person verabreden könntest. Interessant ist schon, wie schnell die Natur sich alles zurückerobert. Ich fände es auch spannend, an solchen Orten herumzustromern. Ich kenne sowas aber nicht.

    Zunächst ein ganzer Straßenzug leerer Verwaltungsgebäude, alles aus Ziegelstein.

    Es ist ein Jammer, dass diese Gebäudzeile vermutlich vor sich hin verkommt. Ich mag diesen Baustil sehr, ich glaube es ist Backstein-Expressionismus.

    Diese sehr dunklen Ziegelsteine, die in Rippen und Leisten strukturiert verbaut werden, echt geniale Architektur.


    Eigentlich ist es eine Schande, dass ein so riesiges Areal mitten in der Innenstadt (so wirkt es jedenfalls) einfach brach liegt, wo der Baugrund so rar ist und Wohnungen dringend gebraucht werden.


    Danke, dass du uns auf diesen spannenden Ausflug mitgenommen hast.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,

    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.

    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Super tolle Aufnahmen von den Insekten. Vor allem die Goldwespe begeistert mich. Aber auch die Blutbiene, Wahnsinn!


    Bei diesem Winzling handelt es sich entweder um eine Maskenbiene oder, wahrscheinlicher, um eine Grabwespe Pemphredon sp.

    Danke! :)

    Mir wäre wohler, wenn du dich an solchen Orten mit einer anderen Person verabreden könntest.

    Hier war das Risiko recht absehbar. Ein Handy habe ich immer dabei, falls ich mich auf unwegbaren Wegen verletzen würde. Oft schicke ich auch jemanden die Koordinaten, wo ich gerade bin, wenn es "undurchsichtig" wird. Und als ich im ganz hinteren Bereich gewesen bin, sagten mir meine "Antennen", dass ich da weg gehen sollte (und dieser 7. Sinn ist bei mir sehr ausgeprägt und hat mir schon oft geholfen bzw. mich sogar schon gerettet). Bei einem anderen Lost Place (Haus Fühlingen) bin ich nie alleine gewesen. Zwei Mal mit noch jemanden, ein anderes Mal waren wir sogar zu Dritt.

    Aber ein Restrisiko bleibt natürlich immer. Seien es Unfälle bzw. Verletzungen oder eben auch Gewalt durch andere.

    Ich mag diesen Baustil sehr, ich glaube es ist Backstein-Expressionismus.

    Ich wusste gar nicht, dass es diese Bezeichnung gibt. Da werde ich mich auf jeden Fall noch etwas schlau lesen! Hier in NRW gibt es viele Backsteinbauten (so sie denn noch stehen gelassen wurden).

    Eigentlich ist es eine Schande, dass ein so riesiges Areal mitten in der Innenstadt (so wirkt es jedenfalls) einfach brach liegt, wo der Baugrund so rar ist und Wohnungen dringend gebraucht werden.

    Das ist auch die Diskussion, die immer wieder geführt wird. Ein Teil steht unter Denkmalschutz. Wie man dann allerdings weiter verfährt, weiß ich nicht. Es ist halt wie immer: mehrere Eigentümer, weit auseinander gehende Interessen = man kommt nicht auf einem gemeinsamen Level.

    So ist es z. B. auch hier in Leverkusen mit unserer "City C". Jahz(zehnte)lang stehen ehemalige große Geschäfte (z. B. C & A) leer und nichts tut sich. Ein toter Abschnitt der Innenstadt.

    Das gezeigte Werksgelände liegt zwar nicht in der Innenstadt von Köln (dazu müsste man noch über den Rhein), aber er liegt tatsächlich mitten in einem Kölner Stadtteil.

    Diese Häuserzeile liegt in einer kurzen Sackgasse, an deren Ende eine riesige Brache ist. Die Straße, die im hinteren Teil querverlaufend zu sehen ist, ist eine Durchgangsstraße, an der die verlassenen Ziegelsteinbauten der Verwaltung liegen.



    Und diese Aufnahme habe ich im ganz hinteren Teil des Lost Places gemacht, wo Gitter das Weitergehen versperrten. Noch ein kleineres Stück Brache, beobachtet durch einen Wachdienst, anschließend direkt (neue) Wohnhäuser. Sie wirken näher als sie tatsächlich sind.


    Viele Grüße

    Addi

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    "In den kleinsten Dingen

    zeigt die Natur

    ihre größten Wunder."


    Carl von Linné (1707 - 1778)

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