Ja, es gibt einen Naturführer, der sich jetzt selbständig gemacht hat und von Málaga aus Wanderungen anbietet. Aber sonntags morgen um 9, wenn die losgehen, komme ich nicht nach Málaga. 
Von Antequera aus gibt es eine Wandergruppe. Die fahren einen mit dem Bus irgendwohin, dann wird gewandert und der Bus holt einen am Ende des Wegs wieder ab. Das habe ich früher ein paar Mal mitgemacht. Aber wenn man da nur stehenbleibt um den Blick zu fotografieren, ist man am Ende der Gruppe und muss sich wieder mühsam vorkämpfen. Das letzte Mal war vor ein paar Jahren im Parque de los Alcornocales, tolle Landschaft, Blick nach Gibraltar und Afrika, aber das einzige Tier, das ich fotografiert habe, war ein Nachtfalter, der an der Wand der Tankstelle saß, wo wir auf den Bus für die Rückfahrt gewartet haben. Das macht dann auch keinen Sinn.
Bei mehrtägigen Ausflügen gibt es das zusätzliche Problem, dass ich jemanden brauche, der die Katze füttert.
mit gelungenen Fotos!
wurde 2019 zum ersten Mal in Spanien nachgewiesen
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Das hat mich besonders gefreut, dass er noch da ist, vor seinem Stein. Ich hatte ihm auch einen Namen gegeben: Don Timón, El de Antequera. Ich denke, dass die blauen Flecke so stumpf sind, liegt daran, dass er erst gerade auch dem Winterschlaf gekommen ist und der Stoffwechsel noch nicht so richtig angelaufen ist. Er hatte mich natürlich die ganze Zeit im Blick, aber offensichtlich war das Sonnen doch noch wichtiger als das Flüchten.
Menschenmassen wie auf einem Volksfest!
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