• 1. Genial und super, dass das mit Köderäpfel und Stock bei dir auch klappt. Ein neuer Apfel sollte obendrauf gesteckt werden, wenn der vorherige schon so zerfällt.

    2. Glückwunsch zum Kardenfund. Ich hab damit einfach keinen Erfolg...

  • Lieber Uwe,

    wie schön, dass deine Suche nach Lebensspuren an Wilder Karde erfolgreich waren! Die Fotos der Raupe sind einfach unglaublich gut gelungen und messerscharf. Ich drücke dir die Daumen, dass dir aus den mitgenommenen Köpfen auch Falter schlüpfen.

    Das "Gewächs" am Rotbuchenblatt sieht ausgesprochen spannend aus, ich kann zur Bestimmung leider nichts beitragen. Habe vergeblich die besten Quellen abgeklappert. Und im Pflanzengallenbuch ist es auch nicht.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Lieber Uwe,

    ein Nachtrag: deine grüne Raupe dürfte tatsächlich die Hausmutter Noctua pronuba sein. So aussehende (verpuppungsreife, wie ich vermutte) werden derzeit im Lepiforum häufiger angefragt.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Die Galle auf dem Blatt (mit der Buchengallmücke) sieht sehr interessant aus... Ich habe natürlich auch gesucht und bin immer wieder auf Hartigiola annulipes gestoßen. Vielleicht ist deins ein altes, verholztes Exemplar...? Eine Überlegung: könnte ein Käfer dies verursacht haben...?

    Bei meiner Suche bin ich auf eine sehr interessante und umfangreiche dänische Seite gestoßen. Hilft im Moment zwar nicht wirklich weiter, aber da hat sich jemand viel Mühe gegeben.

    Viele Grüße

    Addi

    _______________________________________________________________________________________________________________________

    "In den kleinsten Dingen

    zeigt die Natur

    ihre größten Wunder."

    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • Lieber Uwe und Adelheid,

    Addi

    auf Hartigiola annulipes bin ich auch immer wieder gestoßen. Aber deren Gallen laufen oben eher spitz zu, während an dem Gebilde von Uwe sich das Teil nach oben verbreitert. Außerdem ist die Galle von Hartigiola annulipes mit nach oben weisenden Haaren besetzt. Hier bei Uwe sieht es eher wie abgeschnitten und zum Blatt weisend aus.

    Ich habe mich gefragt, ob das Teil wirklich angewachsen bzw. fest verbunden war. Ich habe mal ewig lange nach einer vermeintlichen Galle gesucht, die sich dann als eine Blüte o.ä. herausgestellt hat, die ein Blatt durchbohrt hatte.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • 2. Glückwunsch zum Kardenfund. Ich hab damit einfach keinen Erfolg...

    Vielen Dank, ich sah zufälligerweise am Wegesrand einige stehen und erinnerte mich an deinen Hinweis. Etwa jede zweite Karde war bewohnt ... :)

    1. Genial und super, dass das mit Köderäpfel und Stock bei dir auch klappt.

    Darüber freue ich mich auch sehr. Diese Stöcke werde ich das ganze Jahr benutzen, man ist damit sehr flexibel, was den Standort betrifft.

    Der Apfel ist eine Zugabe, die als "Köderbrühenteich" dient und auch eine zusätzliche Lockwirkung zu haben scheint.

    Aber die Hauptsache ist der Köder selbst, dann reicht auch ein apfelloser Stock ohne Juteband (zumindest, wenn sehr viele Falter unterwegs sind).

    Gestern Abend war das Wetter optimal für die Winterfalter. 9°C, bewölkt, ganz leichter Wind und Regen sowie etwas Nebel.

    So viele Falter wie gestern habe ich schon lange nicht mehr gesehen!

    Sogar im Schein der Taschenlampe huschten immer wieder welche vorbei, allerdings auch Fledermäuse. ;)

    Leider hatte ich wieder nur das Handy dabei, deshalb nur Fotos in sehr bescheidener Qualität. :(

    Durchschnittliche Falteranzahl an einer Köderstelle, hier eine Rotbuche.


    Einer der Apfelstöcke.


    Hier hatte ich noch einige Stöcke zusätzlich aufgestellt und mit der Rotweinbrühe benetzt (das letzte mal vor drei Tagen).

    Auch diese waren besetzt. Und ich muß mal wieder neue Äpfel aufstecken. :redface:


    Einen halben Apfel hatte ich noch übrig und habe ihn einfach auf einen abgebrochenen Ast am Wegrand gesteckt und alles ringsherum großzügig mit der Zuckerbrühe eingesprüht. ^^


    Bei einem der Köderstöcke ergab sich die Möglichkeit, einen zweiten Apfel zu befestigen. Aber auch zwei "Etagen" reichten kaum, um allen Faltern Platz zu bieten. :87:

    Die Zählerei artete fast schon in Arbeit aus. ;)

    112x Satelliteule

    56x Gefleckte Wintereule

    91x Veränderliche u. Gebüsch- Wintereule

    Gesamt: 259 Falter

    Innerhalb von drei Tagen: 512 Falter, so was erlebe ich nur im Winter und das auch nicht jedes Jahr.

    Viele Grüße
    Uwe

    "Leben ist nicht genug" sagte der Schmetterling."Sonnenschein,Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu." (Hans Christian Andersen)






  • nach einer vermeintlichen Galle gesucht, die sich dann als eine Blüte o.ä. herausgestellt hat, die ein Blatt durchbohrt hatte.

    Stimmt, eine sehr gute Überlegung.

    Uwe, könntest Du vom Orignalbild genau dieses Stück herausschneiden? Vielleicht ist dann etwas in dieser Richtung zu sehen...

    Bild.jpg

    Viele Grüße

    Addi

    _______________________________________________________________________________________________________________________

    "In den kleinsten Dingen

    zeigt die Natur

    ihre größten Wunder."

    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • Die Galle auf dem Blatt (mit der Buchengallmücke) sieht sehr interessant aus... Ich habe natürlich auch gesucht und bin immer wieder auf Hartigiola annulipes gestoßen. Vielleicht ist deins ein altes, verholztes Exemplar...? Eine Überlegung: könnte ein Käfer dies verursacht haben...?

    Vielen Dank für deine Überlegungen und den überaus interessanten Link! :98.

    An die von dir genannte Hartigiola annulipes hatte ich Anfangs auch noch gedacht, aber diese befinden sich normalerweise auf den Blattoberseiten.

    Mein Fund befand sich an der Unterseite des Buchenblattes.

    Das "Gewächs" am Rotbuchenblatt sieht ausgesprochen spannend aus, ich kann zur Bestimmung leider nichts beitragen. Habe vergeblich die besten Quellen abgeklappert. Und im Pflanzengallenbuch ist es auch nicht.

    Ich habe mal ewig lange nach einer vermeintlichen Galle gesucht, die sich dann als eine Blüte o.ä. herausgestellt hat, die ein Blatt durchbohrt hatte.

    Liebe Sabine,

    auch an dich meinen herzlichsten Dank für deine großen Bemühungen, dem "Gewächs" oder was immer es ist, einen Namen geben zu wollen.

    Ich hatte auch das Umfeld dieses Fundes sehr gründlich abgesucht, in der Hoffnung, weitere Exemplare zu finden. Leider vergeblich.

    Ich habe mich gefragt, ob das Teil wirklich angewachsen bzw. fest verbunden war.

    Das ist eine sehr berechtigte und vermutlich auch zielführende Frage. Deshalb habe ich mir das kleine Ding und das Buchenblatt nochmals genauer angeschaut.

    Hier die Unterseite des Blattes, die Anwachsstellen der beiden Gallen der Buchengallmücke (auf der Blattoberseite) sind auch von unten gut zu erkennen (blaue Pfeile).

    Rot eingekreist: Dort befand sich dieses merkwürdige "Gewächs" (es brach beim Vermessen ab).


    Diese Stelle noch etwas näher.


    Die Vermutung, hier könnte etwas angeklebt und gar nicht angewachsen sein, wird immer wahrscheinlicher.

    Diese glänzende Schicht an der Kontaktstelle zum Blatt könnte der "Klebstoff" gewesen sein.


    Die ganze Struktur erinnert mich sehr an einen Zapfen. :92:


    Nochmal eine Aufnahme von der offenen Seite.


    Querschnitt


    Mittlerweile bin ich zum Schluß gekommen, daß es sich hier überhaupt nicht um eine Galle, sondern um einen Minizapfen (Länge und Durchmesser 4mm)

    oder zumindest was ähnliches handeln könnte. :92:

    Das ergäbe auch schon deshalb Sinn, weil ich das Buchenblatt mit der Unterseite (Foto) nach oben fand. So könnte sich an der Spitze des Zapfens (roter Pfeil),der von oben herunterfiel, ein kleiner Harztropfen befunden haben, der die Verbindung zum Blatt hergestellt hat.

    (Die blauen Pfeile sind die auch auf der Blattunterseite erkennbaren Buchengallmückengallen der Blattoberseite.)

    Viele Grüße
    Uwe

    "Leben ist nicht genug" sagte der Schmetterling."Sonnenschein,Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu." (Hans Christian Andersen)






  • Lieber Uwe,

    Die Vermutung, hier könnte etwas angeklebt und gar nicht angewachsen sein, wird immer wahrscheinlicher.

    Dann ist die Frage, welche Gewächse waren sonst noch an der Fundstelle vorhanden. Ich habe gerade eine spontane Idee, der ich aber jetzt nicht weiter nachgehen kann: Erlenzapfen?

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Ich habe gerade eine spontane Idee, der ich aber jetzt nicht weiter nachgehen kann: Erlenzapfen?

    Liebe Sabine,

    diesen Gedanken hatte ich auch schon, habe ihn dann aber wieder verworfen. Die von mir gezeigten Gebilde sind sehr klein (ca.4mm), haben eine andere Struktur und vor allem: Es gibt am Fundort weit und breit keinerlei Erlen.

    Das habe ich gestern Nachmittag gleich noch mal überprüft und fand dort neben den Rotbuchen auch einzelne Eichen und einige große Lärchen.

    Am Boden lagen viele vom Wind abgebrochene Zweige. Die habe ich mir genauer angeschaut.

    Zunächst ein frischer Lärchenzweig mit Knospen. So richtig schien das nicht zu meinem "Gewächs" am Buchenblatt zu passen? :92:


    Aus Neugier eine Knospe halbiert, ein interessantes Innenleben. Aber eben nicht das Gesuchte! :(


    Es lagen auch alte, vertrocknete Lärchenzweige herum.


    Noch andere Zweige kontrolliert, das sieht doch schon ganz gut aus.


    Eine solche alte Knospe brach ich ab, zumindest die untere Hälfte (linker Bildteil) hat große Ähnlichkeit.

    Auch die Anwachsstelle (blaue Pfeile) am Zweig (rechter Bildteil).


    Diesen oberen Teil brach ich heraus, das Weiße (roter Pfeil) ist Harz. Die gesamte Bruchstelle war sehr klebrig.


    Und hier noch mal zum Vergleich:

    Links das "Gewächs" am Rotbuchenblatt, rechts die Knospe vom Lärchenzweig.

    Die roten Pfeile im linken Bildteil zeigen die Verbindungsstelle zum Blatt und im rechten Bildteil die harzige Oberfläche der Knospe.


    Ich meine, das Rätsel, um WAS es sich bei meinem Fund gehandelt hat, scheint gelöst. (Hoffe ich zumindest, andere Ansichten sind sehr willkommen! :) )

    Aaaaaaaber:

    Wie kommt diese Lärchenknospe auf eine Buchenblattunterseite ??????? :92::75: Und warum fehlt ihr oberer Teil?

    Mein Verdacht fiel, weil meine Knospe innen hohl war, auf irgendwelche Insekten, welche sich an Lärchen zu schaffen machen.

    Davon gibt es so einige, wie die folgende Seite zeigt:

    Schadorganismen an Europäischer Lärche
    Unsere heimische Lärche ist in ihren natürlichen Arealen sehr widerstandsfähig. Im Hügel- und Flachland hingegen bereiten ihr Krankheiten und Schädlinge…
    www.waldwissen.net

    Besonders die Lärchenknospen-Gallmücke (Dasyneura laricis) könnte ein Kandidat sein. Ihr Vorhandensein führt zu starken Harzausscheidungen an den Knospen. Ist aber nur eine sehr gewagte Überlegung meinerseits.

    In dieser PDF , Seite 20, kann man noch etwas zu dieser Gallmücke erfahren.

    https://bfw.ac.at/030/pdf/1818_pi25.pdf

    Es ist aber auch durchaus denkbar, daß ich mit meinen Vermutungen einen völligen Irrweg eingeschlagen habe.

    Falls nicht, dann könnten Buchenblatt und Lärchenknospe so zueinander gefunden haben:

    Das Buchenblatt ist im Herbst heruntergefallen und mit der Blattunterseite nach oben auf dem Waldboden gelandet.

    Durch irgend eine unbekannte Ursache (Tier, Wind o.ä.) löste sich die Lärchenknospe und fällt mit ihrer klebrigen Seite auf das Buchenblatt und verbindet sich mit diesem.

    Und irgendwann kommt dann ein Uwe daher gelaufen und findet unter Millionen von Buchenblättern ausgerechnet dieses. :26:

    Oder ist alles ganz anders? :D

    Viele Grüße
    Uwe

    "Leben ist nicht genug" sagte der Schmetterling."Sonnenschein,Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu." (Hans Christian Andersen)






  • Lieber Uwe,

    das mit der Lärche ist doch sowas von passend, da kann ja nichts anderes mehr herauskommen. Prima vor Ort beobachtet und recherchiert, Chapeau! Der verlinkte Artikel über die Lärche ist sehr interessant, den werde ich mir abspeichern.

    Ob die Aushöhlung in der Lärchenknospe nun einen tierischen Verursacher hat oder die Knospe einfach nur so heruntergefallen ist, damit du sie findest, lasse ich jetzt mal offen. Ich habe im Moment einfach nicht genug Zeit, den ganzen Abschnitt über die verschiedenen "Schädlinge" an Lärche durchzulesen.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Hallo, Jonas,

    das ist ja lustig, ich habe gerade darüber gelesen und werde demnächst mal auf die Suche gehen, hier treibt die Lärche noch nicht aus.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Ausgezeichnet gesucht, beobachtet, gedacht und die richtigen Schlüsse gezogen! :18: Und dazu noch jede Menge interessante Informationen gesammelt und Einblicke gewährt!

    Viele Grüße

    Addi

    _______________________________________________________________________________________________________________________

    "In den kleinsten Dingen

    zeigt die Natur

    ihre größten Wunder."

    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • und werde demnächst mal auf die Suche gehen, hier treibt die Lärche noch nicht aus.

    Liebe Sabine,

    solange brauchst du gar nicht zu warten, die überwinternden Raupensäcke der Lärchenminiermotte sind derzeit reichlich zu finden.

    Ich weise dann gerne darauf hin, dass man jetzt und v.a. zum Blattaustrieb der Lärchen, extrem einfach nach Coleophora laricella suchen kann. Die stehen wie strohfarbene Nadeln ab.

    Ob das so einfach ist, wollte ich überprüfen. Es war wirklich einfach, zumindest mit der Lesebrille auf der Nase! ^^

    Besonders an den äußeren 30cm auf der Sonnenseite der Zweigspitzen fand ich sie reichlich.

    Wenn man erst mal weiß, wie so ein kleines (5-6mm lang) Ding aussieht, findet man schnell immer mehr von ihnen.

    Gut getarnt sind sie schon. ;)


    Manchmal besonders gut neben einer alten Lärchennadel versteckt.


    Oft deutlich vom Ast, bzw. der Knospe abstehend.


    Manchmal findet man auch gleich zwei an einer Knospe.


    So auch hier.


    Wenn die Lärchenblätter austreiben (und ich es nicht vergesse) werde ich dort noch mal hingehen. Zu gerne möchte ich das Räupchen beim Minieren beobachten und fotografieren.

    Wer es jetzt schon sehen möchte, klicke auf den Link ins Lepiforum.

    Coleophora laricella - LepiWiki

    Viele Grüße
    Uwe

    "Leben ist nicht genug" sagte der Schmetterling."Sonnenschein,Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu." (Hans Christian Andersen)






  • Lieber Uwe,

    danke für diese eindrucksvollen Bilder. Sie sind supergut getarnt, aber wenn man solch detailreichen Bilder mal gesehen hat, sollte es möglich sein, diese Säcke ebenfalls zu entdecken.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Beim Blattaustrieb wird dich die schiere Menge der Säcke später umhauen. Ich habe letztes Jahr um April rum an einer Lärche über 500 Säcke gefunden. Das sah schon cool aus!

    Lärchen zu finden ist aber schwierig und dann noch welche mit tiefhängenden Ästen.

    An den Stämmen gibt es einige Cydia-Arten, die sich durch sehr auffällige Bohrmehlstopfen verraten (unter Vollsuche bzw. ggf auf A klickend nach Larix im lepiforum suchen).

  • Lieber Jonas,

    boa, 500 Säcke, das ist der Hammer. Vorhin wäre ich am liebsten sofort losgegangen, aber es war doch schon zu schummerig.

    Lärchen zu finden ist aber schwierig und dann noch welche mit tiefhängenden Ästen.

    Hach, da habe ich dann aber Glück. Hier gibt es eine Lärche mit tief hängenden Zweigen direkt am Durchgang zum Einkaufsmarkt.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Hier gibt es eine Lärche mit tief hängenden Zweigen direkt am Durchgang zum Einkaufsmarkt.

    Liebe Sabine,

    wie ich dich kenne, wirst du diese Raupensäcke sehr leicht finden. ;)

    Auch an noch sehr kleinen Lärchen kannst du welche entdecken.

    Viele Grüße
    Uwe

    "Leben ist nicht genug" sagte der Schmetterling."Sonnenschein,Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu." (Hans Christian Andersen)






Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!