Wanderungen im Jahr 2023

  • Liebe Ingrid,

    danke für diese anschaulich bebilderten und hervorragend betexteten Ausflug, der mich erneut wieder sehr an unsere beiden wunderbaren Urlaub in der Pfalz erinnert. An das Buntsandsteingebäude an der deutsch-französischen Grenze in St. Germanshof erinnere ich mich, die Straße sind wir auch schon gefahren. Was völlig neu für mich ist, dass es ein Deutsches Weintor tatsächlich und dann noch sogar im Doppelpack gibt. Mir ist der Begriff Deutsches Weintor nur von der gleichnamigen Winzergenossenschaft bekannt. Der unglaublich preiswerte Pfälzer Landwein von denen ist richtig, richtig gut und kann mit wesentlich höherpreisigen Weinen bestens mithalten. Wir hatten ihn in Dahn im untersten Regal eines Supermarktes kennengelernt und lassen ihn uns zuschicken.

    In Bad Berzabern waren wir seinerzeit auch. Am Parkplatz fand ich seinerzeit ein vollständig entschuppten großen Falter (Buchen-Zahnspinner Stauropus fagi).

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Liebe Sabine,

    es freut mich sehr, dass Dir meine Heimat gut gefallen hat, als Ihr hier Urlaub machtet. Ich bin froh, in dieser Region leben zu dürfen.

    Gerne nehme ich Euch weiterhin zu unseren Ausflügen mit. :78:

    Liebe Grüße vom Herbstblatt aus dem Pfälzerwald

    Die Natur muss gefühlt werden.

    (Alexander von Humboldt

  • Der Frühling ist da und gestern wanderte ich auf einem Rundweg bei Lemberg um den Rothenberg. Wir sind von der Waldstraße aus in den Wald gegangen. Gleich am Waldrand sah ich Baumstämme, die üppig mit Baumpilzen bewachsen sind.

    Mir war gleich der würzige Geruch aufgefallen und ich entdeckte, dass die Umgebung der Pilze wie gepudert ausschaut. Was ist das für graues Zeug dort? :/ Es schaut als, als wäre hier gekalkt worden.




    Der Vergleich mit meinem Schuh zeigt, wie riesig die Pilze gewachsen sind.

    Wir liefen dann auf weichen Wegen rund um den Berg, erst durch einen Nadelwald, dann durch einen lichten Mischwald.


    Monokulturen im Wald werden bald Geschichte sein. Beim Amt für Landesforsten hat man dazu gelernt und achtet beim Aufforsten darauf, dass Mischwälder entstehen.

    Ein Baum ist mir aufgefallen, weil er ziemlich unten voller Löcher in der Rinde ist. Wer hat die reingepickt? Ein Specht würde bestimmt ganz oben picken. Die Löcher sind ziemlich gleichmäßig und es war auch der einzige Baum im Umkreis, der so aussah.



    Mitten im Wald hat jemand diesen Hinweis aufgehängt. Schade, dass so etwas nötig ist. :72: Jeder kann doch seinen Müll einfach wieder mitnehmen.



    Es gibt auch hübsche Wohnungen für Vögel hier. Der örtliche Vogelschutzverein ist aktiv und hat Nistkästen im Wald verteilt.


    Auf den Lichtungen findet man grüne rosettenförmig wachsende Pflanzen. Es handelt sich hier um Fingerhut, der im Juni blüht. Der Wald ist voll davon. Digitalis ist sehr giftig und gehört zur Familie der Wegerichgewächse. Im ersten Jahr bilden sich diese Rosetten, die dann im darauffolgenden Jahr Blüten bilden.


    Vor uns sehe ich einen Zwillingsbaum. Solche gegabelten Bäume finde ich öfters.


    Auch hier stehen abgestorbene Bäume, deren Rinde von Baumpilzen bewachsen sind und auch sie sind ganz leicht grau gepudert.


    Geschafft, wir sind wieder im Ort angekommen. Von hier aus kann man über Lemberg bis zum Burgberg blicken.



    Auf dem Weg zum Auto sehe ich üppige Bestände der Roten Taubnessel, die gerade blüht. Leider waren gerade keine Insekten an den Blüten zu sehen.




    Ein Mauerblümchen habe ich ebenfalls entdeckt. Mich fasziniert das kleine blaue Blümchen, das aus der Steinritze wächst.


    Liebe Grüße vom Herbstblatt aus dem Pfälzerwald

    Die Natur muss gefühlt werden.

    (Alexander von Humboldt

  • Mir war gleich der würzige Geruch aufgefallen und ich entdeckte, dass die Umgebung der Pilze wie gepudert ausschaut. Was ist das für graues Zeug dort? :/ Es schaut als, als wäre hier gekalkt worden.

    Das ist mir auch schon einmal untergekommen. Ich denke, dass es Sporen sein müssten... Aber unsere Pilzkundler wissen sicher mehr.

    Ein Baum ist mir aufgefallen, weil er ziemlich unten voller Löcher in der Rinde ist. Wer hat die reingepickt? Ein Specht würde bestimmt ganz oben picken. Die Löcher sind ziemlich gleichmäßig und es war auch der einzige Baum im Umkreis, der so aussah.

    Zumindest könnten die jetzigen Nutzer Ameisen sein. Vorgebohrt wurden die Löcher eventuell von Käfern bzw. deren Larven.

    Der Baum sieht auch nicht mehr so gesund aus, jedenfalls, was man davon sieht. Es wäre interessant zu sehen, ob und wie die Krone benadelt ist.

    Auch sind die Höhlungen im unteren Stamm- bzw. Wurzelbereich nicht von Vorteil. Bei solchen Bäumen klopfe ich in unterschiedlichen Höhen an den Stamm (oder trete ihn ganz sanft) und oft hört man, dass einige oder große Bereiche hohl sind.

    Dieser Baum müsste eine Kiefer sein, oder? An einer Kiefer, die leider nicht mehr steht, weil sie sowas von hohl gewesen ist, habe ich zwei Jahre noch Freude mit den Ameisen gehabt.

    Viele Grüße

    Addi

    _______________________________________________________________________________________________________________________

    "In den kleinsten Dingen

    zeigt die Natur

    ihre größten Wunder."

    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • Vielen Dank, Addi. Das wäre eine plausible Erklärung. Tatsächlich handelt es sich um eine Kiefer, die schon recht lädiert ausschaut. An Käfer hatte ich auch schon gedacht. Ameisen habe ich keine gesehen. Wir werden mit Sicherheit bald wieder diesen Pfad entlang laufen und ich werde den Baum beobachten.

    Das ist eine weitere Aufnahme von diesem Baum:

    Liebe Grüße vom Herbstblatt aus dem Pfälzerwald

    Die Natur muss gefühlt werden.

    (Alexander von Humboldt

  • Hallo Herbstblatt.

    Du zeigst fantastische Exemplare des Echten Zunderschwammes (Fomes fomentarius), von uns Pilzlern liebevoll auch FomFom genannt.

    Mir war gleich der würzige Geruch aufgefallen und ich entdeckte, dass die Umgebung der Pilze wie gepudert ausschaut. Was ist das für graues Zeug dort?

    Das graue, eigentlich weiße Pulver ist der Sporenstaub, den der bis zu 30 Jahre alt werdende Pilz vor allem im Frühling freisetzt.

    Die Pilzhüte und deren Umgebung sehen dann wie bemehlt aus.

    Näheres über diesen faszinierenden Pilz kannst Du bei Interesse in einem 10 Jahre alten Thread im Pilzforum nachlesen.

    Am Ende von #1 ist ein kurzer Film verlinkt.

    Unter #17 und 19 findest du einen informativen Artikel zum Zunderschwamm als Rohstoff für altes Kunsthandwerk.

    LG, Nobi

  • Zwischen Tagen mit Regen und Sturm scheint auch mal die Sonne. An solch einem relativ trockenen Nachmittag sind wir wieder am Stephanshof gewandert. Zuerst führte der Weg durch das Tal, dann den Berg hoch bis zum Bergkamm.






    Unterwegs haben wir etliche Ameisenburgen gesehen. Eine war besonders prächtig und hier blieb ich stehen, um dem Gewusel der Waldameisen zuzuschauen. Wenn man aufpasst, kann man ganz nahe ran gehen, ohne dass sie sich angegriffen fühlen.


    Ich liebe diese Wuseler, die unermüdlich hin- und herlaufen und schwere Gegenstände in ihren Bau schleppen. Sie knabbern auch an Pilzen, das konnte ich hier beobachten. Als ich näher kam, gingen alle Ameisen in Deckung. Wahrscheinlich haben sie mich für einen Grünspecht, ihren ärgsten Fressfeind, gehalten. Einige Ameisen hatten kleine Stücke von den Pilzen weggeschleppt.




    Auf dem Bergkamm angekommen, mussten wir uns immer rechts halten. Wir sahen, dass der Pfad, dem wir folgen mussten, von umgefallenen Bäumen versperrt war.


    Kein Problem, wir kraxelten einfach drüber und folgten dem Pfad auf dem Bergkamm.

    Gerne wäre ich hier auf dem Höhenpfad noch ein Stück weiter gewandert, bis zum Kleinen Teufelstisch. Aber Herr Pfälzer hatte Probleme mit dem Kreislauf und so gingen wir den Berg hinab ins Tal.

    Wir sahen Betonteile mitten im Wald und gingen über den mit Moos bedeckten Waldboden, um uns das näher anzuschauen.

    Es gibt hier im Tal noch weitere solcher alter Beton-Becken und wir vermuten, dass es als Wasserreservoir diente. Denn einst wurde hier neu aufgeforstet. Das Forsthaus Stephanshof war bekannt für seinen Baumgarten. Dorthin brachte früher der Vater unsere gesammelten Bucheckern und Eicheln. Ich erinnere mich, dass ich als Kind öfter den Pflanzgarten besichtigen konnte. Heute ist es nur noch eine Wiese.

    Wir folgen nun dem Weg durch das Tal.

    Viele dieser Nadelbäume schauen nicht gesund aus. Ihre Rinde blättert ab.


    Neben dem Weg erkenne ich stachelige Rosetten. Das sind Disteln, die im Sommer lila Blütenstände haben.

    Vereinzelt sehe ich blühenden Huflattich. An vielen Blüten sitzen massenweise Rapsglanzkäfer.


    Dann erreichen wir den Waldrand und sind fast wieder am Parkplatz angelangt. Willkommen in der Zivilisation! Neben dem Plakat, das wohl vom Förster aufgehängt wurde, liegt ein Haufen Gartenabfälle.

    Liebe Grüße vom Herbstblatt aus dem Pfälzerwald

    Die Natur muss gefühlt werden.

    (Alexander von Humboldt

  • Liebe Ingrid,

    an solch schönen Wäldern könnte sich Schleswig-Holstein mal eine dicke Scheibe abschneiden.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Liebe Ingrid,

    an solch schönen Wäldern könnte sich Schleswig-Holstein mal eine dicke Scheibe abschneiden.

    Liebe Sabine, dafür gibt es bei uns auch nur Wald und so gut wie keine Landwirtschaft in der näheren Umgebung. Man kann hier eigentlich nur Wandern, Klettern oder Mountainbiken.

    :78:

    Es wird bekanntgegeben, dass ab sofort für Touristen ein Eintritt in Höhe von 5 € pro Person für den Wald verlangt wird. Bezahlt wird beim jeweiligen Wirt oder im Hotel. Dafür erhält man einen Gutschein, der zum uneingeschränkten Nutzen des Waldes berechtigt. Einheimische erhalten kostenlos eine Jahreskarte.

    :89:

    Liebe Grüße vom Herbstblatt aus dem Pfälzerwald

    Die Natur muss gefühlt werden.

    (Alexander von Humboldt

  • Dafür erhält man einen Gutschein, der zum uneingeschränkten Nutzen des Waldes berechtigt

    Wenn das so ist (bzw. wäre), dann mach ich doch, was ich will und komme mal mit dem Vollernter für eine Übernachtung samt Waldnutzung vorbei :24: .

    "Ah, connections, Son. That's the fateful key that Harriet missed, the key to understanding the natural world."

    Father Worm in "There's a Hair in My Dirt! - A Worm's Story" by Gary Larson.

  • Es wird bekanntgegeben, dass ab sofort für Touristen ein Eintritt in Höhe von 5 € pro Person für den Wald verlangt wird. Bezahlt wird beim jeweiligen Wirt oder im Hotel. Dafür erhält man einen Gutschein, der zum uneingeschränkten Nutzen des Waldes berechtigt. Einheimische erhalten kostenlos eine Jahreskarte.

    Na, ich habe vorsichtshalber mal aufs Datum geschaut...! :cool: Aber im ersten Moment war ich schon verunsichert! Toll gemacht!

    Viele Grüße

    Addi

    _______________________________________________________________________________________________________________________

    "In den kleinsten Dingen

    zeigt die Natur

    ihre größten Wunder."

    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • Genau, liebe Addi, ich habe Euch in den April schicken wollen.

    ;)

    Natürlich wird für den Pfälzerwald kein Eintritt verlangt werden.

    Ziegelstein, da würden wahrscheinlich noch viele andere mit dem Vollernter kommen wollen. :32:

    Ich hoffe, Ihr habt mir meinen kleinen Scherz nicht übel genommen. :saint:

    Liebe Grüße vom Herbstblatt aus dem Pfälzerwald

    Die Natur muss gefühlt werden.

    (Alexander von Humboldt

  • Ich hoffe, Ihr habt mir meinen kleinen Scherz nicht übel genommen. :saint:

    Natürlich nicht! Als ich es noch für bare Münze hielt, habe ich mich gefragt, wie das kontrolliert werden sollte...

    Viele Grüße

    Addi

    _______________________________________________________________________________________________________________________

    "In den kleinsten Dingen

    zeigt die Natur

    ihre größten Wunder."

    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • Liebe Ingrid,

    was für ein genialer Aprilscherz! Jetzt habe ich aber herzhaft gelacht.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Seit ich in Rente bin, habe ich weniger Zeit als vorher. Hinzu kommen die Kälte und der viele Regen der ersten Woche im April. Nun war es wieder mal soweit, und wir fanden im Zeit für einen Ausflug.

    Am Karfreitag sind wir ins französische Munchhausen am Rhein gefahren. Hier beginnt das Naturschutzgebiet Sauermündung, das wir im Dezember 2022 von der andere Seite aus besucht hatten. Damals waren wir an der Rheinfähre Seltz/Plittersdorf und diesmal wollte ich an die Sauermündung.

    Der kleine Fluss Sauer hat sein Quellgebiet in der Nähe unseres Wohnortes, an der Eselssteige bei Eppenbrunn. Zunächst fließt er als Saarbach durch das Dahner Felsenland und dann über die Grenze nach Frankreich. Nach insgesamt 85 Kilometern Länge mündet er mit einem riesigen Delta in den Rhein.

    Wir wussten an diesem Tag nicht, ob das Wetter trocken bleiben würde, wagten aber dennoch die einstündige Fahrt nach Munchhausen. Auf einem Parkplatz am Ortsrand stellten wir unser Auto ab und gingen über eine Brücke rein ins Naturschutzgebiet.

    Wenn Ihr wollt, könnt Ihr mich ein Stück durch das Rèserve naturelle du Delta de la Sauer begleiten. Weit sind wir allerdings an diesem Tag nicht gekommen.


















    Nach wenigen Kilometern begann es zu regnen. Das wäre nicht schlimm, aber der Regen entwickelte sich zum Wolkenbruch und es gibt keine Möglichkeit, um sich unterzustellen. Also haben wir unsere Wanderung abgebrochen und sind zurück zum Parkplatz gelaufen.

    Weil meine Hosen bis zum Knie nass waren (zum Glück blieb der Kopf trocken, lach) konnten wir auch nicht mehr durch den Ort Munchhausen bis zur Mündung der Sauer gehen.

    Aufgehoben ist nicht aufgeschoben. Wir werden demnächst noch einmal hierher kommen und dann die große Runde durch das Naturschutzgebiet wandern.

    Wenn wir einen Wochentag dafür auswählen, sind nicht viele Leute unterwegs und wir können uns irgendwo hinsetzen und die Vögel beobachten.

    Als wir wieder zurück in Deutschland waren, haben wir kurz vor Bad Bergzabern Halt gemacht und konnten über Frankreich die Regenfront beobachten.

    Hier schien (noch) die Sonne und es entstand ein wunderschöner Regenbogen.

    Ich wünsche Euch allen Frohe Osterfeiertage und einen großen Korb voller bunter Eier. Morgen wird der Osterhase durch unseren Garten hoppeln und dem Enkelkind das Osternestchen füllen. Es ist Gartenwetter angekündigt.

    Liebe Grüße vom Herbstblatt aus dem Pfälzerwald

    Die Natur muss gefühlt werden.

    (Alexander von Humboldt

  • Wie schade, dass Eure Tour buchstäblich ins Wasser gefallen ist! Denn bis dahin, gab es schon viele schöne Eindrücke (idyllisch der alte Kahn), aber auch die Wolken und Schatten.

    Die Wolkenfront ist beeindruckend! So etwas konnte ich noch nie beobachten. Die düstere Stimmung und das goldene Licht, klasse!

    Und als Entschädigung ein Regenbogen! Alles in allem, so finde ich, trotzdem ein gelungener Ausflug!

    Viele Grüße

    Addi

    _______________________________________________________________________________________________________________________

    "In den kleinsten Dingen

    zeigt die Natur

    ihre größten Wunder."

    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • Liebe Ingrid,

    auf dieser Wanderung habe ich dich gern begleitet und in die Landschaft geschaut. Auch wenn ihr schließlich in einen Wolkenbruch kamt, vorher waren die Farben so herrlich frisch und kontrastreich. Besonders gut gefällt mir das Foto Sauerdelta-5 im Weitwinkel. Diese auenähnliche Landschaft ist sehr reizvoll. Beeindruckend der dunkle Himmel mit der nahenden Regenfront, und das abschließende Regenbogenbild ist wunderschön.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!