Der Weihnachtsmann unterwegs in Deutschland

  • Liebe Forumer und Forumerinnen,

    hier bitte nur weiterlesen, wenn du mit derbem Humor umgehen kannst.


    Unter Verwendung tatsächlich existierender Ortsnamen, diese jeweils mit "<" vor dem Ortsnamen.

    Kein <Sommerloch, sondern <Blödsheim-<Quassel und <Witzwort aus <Narrenstetten, deutschen Landen und der <Welt

    Der Weihnachtsmann, ein <Fremdling mit <Glatzenberg, war auf <Schlechtenwegen auf der Suche nach einer <Herberge, aber nicht im heißen <Kalifornien oder <Brasilien, nein er war unterwegs in <Tuntenhausen. Dort war es kalt wie in <Grönland oder <Sibirien in <Russland. Und <Feucht war es auch, deshalb trug er einen <Regenmantel über seiner <Lederhose. Er kam an einem Garten vorbei, da roch es nach <Hundeluft, weil dort ein <Langweiler oder <Rottweiler <Pinkler sein Geschäft verrichtet und auch noch einen <Pups losgelassen hatte, so ein <Schabernack. Eigentlich müsste Tuntenhausen <Pißdorf heißen - oder <Unterkaka oder <Oberkaka, dachte der Weihnachtsmann. Als er schon ganz <Elend am Gasthaus <Quälhof ankam, musste er feststellen, dass im <Hanfgarten <Drogen angebaut wurden, <Oberhäslich. Auf der Speisekarte fand er ein <Linsengericht (<Billig), <Süßen <Kuchen, <Faulebutter (<Oberbillig), <Faulkäs aus dem <Stinkviertel, <Katzenelnbogen mit <Knoblauch, <Ochsenschenkel aus <Kotzenbüll, <Wildetaube aus <Fraßhausen, <Schafspreskeln, <Hackpfüffel an <Grünkraut und <Fettehenne. Und zu Trinken gab es alkoholfreies <Kuhbier aus <Bierkeller, <Freibier aus <Schlucking, <Wassersuppe und <Kaffeekann. <Aha, zur <Hölle mit dem Wirt, alles <Edelschrott aus <Ekelsdorf, was für ein <Kuhfraß aus <Gammelsdorf, dafür müsste er eigentlich <Prügel bekommen. Hat denn der Wirt ein <Katzenhirn, oder <Dümmer noch ein <Spinnenhirn und kommt aus <Deppendorf? Aber man muss ja nicht über alles <Motzen. Er öffnete die <Himmelsthür einen <Spalt, bekam einen <Schwall Staub ab und bekam sofort ein <Jucken und <Husten, dass er fast <Kotzen musste. "Hallo!? Ist jemand <Daheim?" Keine <Antwort. Aus dem Radio tönten <Baßgeige, <Klarinet und <Triangel, bis die <Batterie <Leer war. Der Weihnachtsmann fand den Wirt (sah aus wie <Frankenstein), ein <Lustiger Bruder auf einem <Strohsack leblos am Boden mit <Aua am <Sack und einem <Eiterberg in der <Poritz. <Oha, der ist fertisch für's <Sargleben im <Grab in <Leichendorf oder <Todesfelde. Nix mehr mit <Eichelhardt, <Ficker im <Puffthal, <Busenhausen, <Wixhausen, <Wichsenstein, <Fickmühlen, <Petting in <Tussenhausen, <Geilhausen, <Tittenkofen, <Sexau und <Poppenhausen. Ist halt <Pech. Und besser als <Krätz am <Hodenhagen. Da kann der Wirt gleich an der <Himmelpforten (<Rostig) klopfen und beim <Erzengel <Lieblos um <Einlass bitten. Ob er nun <Sorgenlos auf seinem <Falken-Gesäß in der <Gabe Gottes weilt oder wegen <Ehebruch in <Ungnade gefallen im <Fegefeuer landet, <Wissen wir nicht, es bleibt <Zweifelsheim.

    Der Weihnachtsmann jedenfalls hatte <Kummer, <Jammer und <Quaal, er blieb ein <Habenichts, so ein <Grauen. Er war nicht <Steinreich, sondern <Armutsham, bei seinen <Geldern war <Fegetasche, und deshalb blieb er ohne <Essen ein <Hungriger Wolf. Nur nicht <Hadern im <Bullenkloster, sondern <Zufriedenheit, auf eine <Frohe Zukunft, die <Hoffnung stirbt zuletzt!

    Diese Geschichte erfand eine Bläserin aus <Poppenbüttel an Weihnachten 2022. <Feierabend, <Ende.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

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