Zurück im Felsenlabyrinth

  • Vor ein paar Jahren hab ich schon mal Bilder einer Tour durch das Felsenlabyrinth auf dem dritthöchsten Berg des Fichtelgebirges, der Luisenburg, gezeigt.

    Jetzt war ich wieder mal dort und hab neue Aufnahmen gemacht.

    Dieses Felsenlabyrinth soll ja das Größte seiner Art in Europa sein. Beeindruckend sind die großen Granitblöcke immer wieder. Zwei Stunden haben meine

    Frau und ich gebraucht die engen höhlenartigen Durchgänge und steilen Wege zu begehen.

    Hier der Eingang mit Inschrift im Fels:

    Hier geht`s weiter: :)

    Dick darf man nicht sein: ;)

    Ein Plätzchen zum Ausruhen:

    Am Gipfel führt dann ein beschildeter Weg wieder nach unten.

    Zu den prominentesten Besuchern des Labyrinths gehört Goethe, dem einer der Felsen gewidmet wurde:

    Kein der Geometrie Unkundiger trete ein.(Platon)

  • Kann ich empfehlen. Die Erhaltung und Sicherung des Geotops ist aber recht aufwendig, sodass da Eintrittsgeld bezahlt werden muß!

    Sechs Euronen pro Person. Im Winter ist es aus Sicherheitsgründen gesperrt.

    Kein der Geometrie Unkundiger trete ein.(Platon)

  • Die Erhaltung und Sicherung des Geotops ist aber recht aufwendig, sodass da Eintrittsgeld bezahlt werden muß!

    Sechs Euronen pro Person

    Damit kann man dann aber einigermaßen sicher sein, dass nur Leute mit echtem Interesse dort sind (hoffe ich). Ich würde allerdings hie und da stecken bleiben! :29:^^

    Tolle Anlage!

    Viele Grüße

    Addi

    Viele Grüße

    Addi

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    "In den kleinsten Dingen

    zeigt die Natur

    ihre größten Wunder."

    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • Lieber Norbert,

    eine schöne Vorstellung eines interessanten Geotops. Dass Eintritt erhoben wird, finde ich nicht schlimm. Der Erhaltungsaufwand ist vermutlich groß und muss auch finanziert werden. Gut dass du geschrieben hast, dass du bereits dort warst. Einige Ansichten kamen mir irgendwie bekannt vor.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Lieber Norbert,

    was für eine Wahnsinnslandschaft! Ich glaube, ich erinnere mich sogar an deine damaligen Bilder. Diese Riesenfelsblöcke würde ich auch zu gern sehen! :thumbup:

    Herzliche Grüße Rosmarie

    "Sollte man nicht überhaupt begeistert sein über die Welt, in der man lebt?" (Ausspruch von Kasimir hier im Naturforum)

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