• Liebe Batia,

    den kleine unscharfe Insekt rechts im Bild wirst du nicht meinen. Aber die Wespe mit gelben Beinen hat einen Käfer mit schwarzen Beinen erbeutet.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Hallo,

    mit den langen Antennen könnte die Wespe auch ein Männchen sein. Falls ja, dann hat er sich bestimmt in die Wespenzeichnung des Käfers verguckt...

    Viele Grüße

    Ziegelstein

    "Ah, connections, Son. That's the fateful key that Harriet missed, the key to understanding the natural world."

    Father Worm in "There's a Hair in My Dirt! - A Worm's Story" by Gary Larson.

  • Der Käfer sieht so plüschig aus, ist das überhaupt ein Käfer?

    Viele Grüße

    Addi

    Viele Grüße

    Addi

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    "In den kleinsten Dingen

    zeigt die Natur

    ihre größten Wunder."

    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • Ja, liebe Addi, da kann man sich wirklich wundern. Aber es gibt Käfer, die plüschig behaart sind und Ziegelstein hat schon einen Hinweis gegeben, was diesen Käfer so besonders macht, das hat aber vielleicht nicht ganz so viel mit dem schönen Plüsch zu tun.

    Herzliche Grüße
    Batia

  • Der Wollhaarkäfer hätte zwar den richtigen Namen, aber das falsche Aussehen...

    Ich hätte zunächst auf E. h. getippt, denke aber, dass es eher T. z. ist.

    Viele Grüße

    Addi

    Viele Grüße

    Addi

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    ihre größten Wunder."

    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • Klasse! Der kann froh sein, dass es keine Grabwespe gewesen ist, sonst wäre er vielleicht Proviant für ihren Nachwuchs geworden...

    Viele Grüße

    Addi

    Viele Grüße

    Addi

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    zeigt die Natur

    ihre größten Wunder."

    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • Liebe Batia,

    sehr schöne Beobachtung und ein feines Rätsel hast du daraus gemacht.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

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