Hallo zusammen,
nochmal vielen Dank für das herzliche Willkommen - ich freue mich auf viele schöne neue Momente in der Natur und auf den Austausch mit Euch!
Wie jeden Tag beginne ich mal mit dem Sonnenaufgang. Heute war der Horizont so neblig, dass die Sonne ganz ohne zu blenden aufgegangen ist. Erstmalig in meinem Leben habe ich dabei Sonnenflecken gesehen, bereits mit bloßem Auge durch die Kamera (siehe ca. auf 9-10 Uhr):
Ansonsten gab es heute früh nur wenig zu sehen. Einige Hasen gab es - aber entweder nur ganz weit weg oder ich habe sie erst bei der Flucht entdeckt...
Trotzdem ist viel los aktuell. Ich denke, wenn der Frühling ab nächster Woche richtig loslegt, stehen die Chancen für die Fotografie nochmal besser .
Noch ein Rotschwänzchen und eine Raupe von gestern Abend:
Kann mir jemand bei der Bestimmung der Raupe helfen? Ich vermute einen "Braunen Bär", aber bin mir wie immer unsicher und die sehen irgendwie alle so ähnlich aus.
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Jetzt noch ein altes Bild von 2021, mit dem ich zeigen möchte, dass man keine Angst vor zu kleinen Blenden haben sollte:
150mm Makroobjektiv mit Raynox DCR-250-Makrovorsatz. Da war die Schärfentiefe so gering, dass ich mit f/22 bis zum Äußersten gegangen bin. Beugungsschärfe hin oder her - für die Bildwirkung finde ich es trotzdem angenehmer.
Vergleich zwischen f/22 und f/14:
Schönes Wochenende Euch allen!