Aber ich kenne das auch, manchmal fehlt einem einfach die innere Ruhe, um gelassen und ganz entspannt ans Fotografieren zu gehen.
Und wenn dann ewig keine Fotos in der erhofften Qualität entstehen, kommt leicht noch Verärgerung und Zweifel an den eigenen Fähigkeiten und der angewendeten Technik dazu. Dann ist es besser, erstmal zu pausieren, auch wenn dann mal was durch die Lappen geht.
Da kann ich Uwe nur beipflichten! Ich kenne das auch. In der Regel brauche ich sogar bei jeder Tour sozusagen eine Anlaufzeit, bis ich genug konzentriert (im wahrsten Sinne fokussiert) und ruhig bin.
Und wenn dann trotzdem gar nichts zu klappen scheint, wird hier gedreht, da etwas verstellt... und es ist wirklich besser ein Päuschen zu machen.
Viele Grüße
Addi