• Gibt es Theorien oder Wissen darüber, warum es zur Fehlbalz kommt?

    Da stellt sich mir die Frage, wie die Schmetterlinge (bzw. z. B. die Insekten im allgemeinen) erkennen, dass es die eigene Art ist... Der Habitus ist oft ähnlich, sehen oder riechen sie es...?

    Viele Grüße

    Addi

    Viele Grüße

    Addi

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    "In den kleinsten Dingen

    zeigt die Natur

    ihre größten Wunder."

    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • Diese Annäherung von hinten wäre bein Kleinen Fuchs ein typisches Balzverhalten

    Liebe Sabine,

    dieses Verhalten konnte ich kürzlich bei den Kleinen Füchsen mehrfach beobachten, hier ein Beispielfoto.


    Warum die Tagpfauenaugen aber derart hinter den Trauermänteln her sind, bleibt rätselhaft.

    Weder am Boden und schon gleich gar nicht in der Luft lassen sie von denen ab.

    Die Vermutung einer Fehlbalz liegt da schon sehr nahe.

    Gibt es Theorien oder Wissen darüber, warum es zur Fehlbalz kommt?

    Das würde mich auch interessieren!

    Viele Grüße
    Uwe

    "Leben ist nicht genug" sagte der Schmetterling."Sonnenschein,Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu." (Hans Christian Andersen)






  • Es kann viele Gründe geben. Erdkröten sind ein schönes Beispiel dafür, dass die Männchen nehmen, was kommt. Zum einen führt das dazu, dass durchaus, wenn auch nur für kurze Zeit, zwei Männchen aufeinander sitzen. Der untere Herr quakt dann in der Männchen üblichen Art, so dass der obere irgendwann begreift, hier ist kein Rivale in der Nähe, der mir das Weibchen streitig machen will, sondern es liegt ein Irrtum vor und lässt los. Man kann auch selber testen, wie durchgeknallt die Männchen sind. Haltet, wenn die Erdkröten im Tümpel sind, einfach mal Zeigefinger und Mittelfinger aneinander, taucht sie leicht ins Wasser und erzeugt ganz leichte Wellen durch die Fingerbewegung. Es wird nicht all zu lange dauern, bis wenigstens ein Männchen daher geschwommen kommt und sich an den beiden Fingern festkrallt, in der Annahme ein Weibchen erwischt zu haben. In der Paarungszeit werden alle Regeln über Bord geworfen. Tiere werden hochgradig unvorsichtig, vor allem die Männchen, und wer kein Weibchen erwischt, versucht sich zu paaren mit allem, was ein Weibchen sein könnte. So kommt es dann selten auch zur Hybridisierung verschiedener Arten miteinander, weil das falsche Männchen ein Weibchen einer anderen Art ergreift und sich mit ihm paart. In solchen Fällen, wo die Differenzierung noch nicht so arg stark ist, also bei nahe verwandten Arten, kann es dann dazu kommen, dass das Weibchen befruchtete Eier legt, aus denen sogar Larven und Imagines erwachsen. Allerdings sind in solchen Fällen die Verluste, also die Sterblichkeitsrate hoch, und die Tiere, die erwachsen werden, sind nicht vermehrungsfähig. Eben sogenannte Hybriden.

    Im Falle der Tagpfauenaugen, die den Trauermänteln hinterher hetzen, würde ich eher an Verteidigung des Reviers denken. So was kann man bei Pararge aegeria sehr gut beobachten. Als Waldart treffen sich hier Männchen und Weibchen auf kleinen "Lichtungen". Dabei sollte man bei dem Wort "Lichtung" nicht an eine größere, Baum freie Fläche denken, sondern an kleine, Licht durchflutete Stellen, die oft genug nur einige Quadratzentimeter groß sind. Kommt ein Weibchen in diese Fläche, wird gebalzt. Dringt ein Männchen ein, wird versucht, dieses zu vertreiben. Das gleiche gilt auch für Individuen anderer Arten, die vertrieben werden. Nach dem Motto, wer kein Weibchen ist, kann nur ein Männchen sein, und Angriff.

    Die Erkennung der eigenen Art erfolgt bei den meisten Insekten über den Geruchssinn. Die Männchen finden die Weibchen zum Teil über mehrere Kilometer zielsicher über deren Sexualpheromone. Beim Weibchen gilt dann das Schlüssel-Schlossprinzip. Auf das Schloß des Weibchens passt nur der Schlüssel des richtigen Männchens, also der gleichen Art. Es kommen aber je nach Art z.B. auch Balzverhalten hinzu (wenn die Dame mit einem Tango becirct werden möchte, kann der Walzer perfekt sein, er wird nicht zum Erfolg führen) aber auch das Sehen kann eine Rolle spielen. Es sind diverse Ausschlusskriterien, die dazu führen, dass eine Falschverpaarung gar nicht erst zustande kommt. Und kommt sie dann doch zustande, gibt es so viele morphologische und genetische Hürden, die überwunden werden müssen, dass es eben nur extrem selten zur Hybridisierung in der Natur kommt.

    Im Gegensatz dazu, haben vor allem die Lepidopterologen die künstliche Hybridisierung sozusagen perfektioniert und schon die absonderlichsten Hybriden gezüchtet. Leider ist, wie fast immer, das liebe Geld der Antrieb zu solchem Handeln. ;)

    Liebe Grüße

    Klaas

  • Es sind wieder einige Geflügelte fotografiert worden.

    Zwei Käfer,

    Purpurroter Schnellkäfer (Anostirus purpureus)



    Wespenbock (Clytus arietis)




    Tagfalter:

    Der siebente und wahrscheinlich auch erst mal letzte der Trauermantel-Überwinterer-Generation.


    Waldbrettspiel mal von der Seite im Streiflicht.


    Nachtfalter, da finde ich z.Z. kaum was.

    Buchen-Streckfuß




    Ampfer-Rindeneule (Acronicta rumicis)


    Ein anderes Exemplar dieser Art.


    Den folgenden Falter habe ich als Ahorn-Rindeneule (Acronicta aceris) bestimmt, Kopf-Flügelspitze 26mm.



    Er begann mit den Flügeln zu schwirren und zeigte dabei seine Hinterflügel.

    Der blaugraue Farbton hat mich etwas irritiert, den finde ich bei Bildvergleichen im Internet so nicht wieder? :92:


    Viele Grüße
    Uwe

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  • Wie toll die Schüppchen hier zu sehen sind! Und der Gute ist ganz schön groß... (Ahorn-Rindeneule)

    Viele Grüße

    Addi

    Viele Grüße

    Addi

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    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • Eine Aufnahme von unten wäre sehr wichtig.

    Wenn ich noch mal einen treffe, werde ich ihn auch von unten ablichten. Danke für den Hinweis!

    Viele Grüße
    Uwe

    "Leben ist nicht genug" sagte der Schmetterling."Sonnenschein,Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu." (Hans Christian Andersen)






  • Wieder etwas Geflügel.

    Mit den Nachtfaltern sieht es immer noch nicht so gut aus, ich hoffe auf Besserung in den nächsten Tagen.

    Zur Zeit sind noch viele Landkärtchen der Frühlingsgeneration unterwegs.


    Und überall diese viele Pollenstaub, zum Glück ist er nun fast weg.


    Ein Brennnesselzünsler hatte sich unterm Brückengeländer versteckt.


    An den Zweigspitzen von einer Eberesche tanzten Langhornmotten (Adela reaumurella) in kleinen Schwärmen.

    Das Beobachten war freudvoller als das Fotografieren bei Sonne und Wind.

    Die Fühler sind schon beeindruckend.


    Wenn die Flügel dieser hübschen kleinen Falter im Sonnenschein nur nicht so stark reflektieren würden.

    Nicht mal der Polfilter hat geholfen.


    Über die halbe Wiese bin ich dem folgenden Falter hinterher gerannt, immer wieder versteckte er sich im Gras.

    Graubinden-Labkrautspanner (Epirrhoe alternata). Ich hoffe, ihn nicht wieder verwechselt zu haben.


    Aus Großer Rindenspanner habe ich bei dem hier schnell mal Aschgrauer Rindenspanner (Hypometics punctinalis) gemacht.

    Zwischen den Flügelspitzen 50mm.


    Wie jedes Jahr so auch diese Woche wieder Hausbesuch vom Heu-Zwergspanner (Idaea inquinata).


    Auch diese kleine Motte (ca.6mm Flügellänge) oder was immer es ist, hatte sich in meine Wohnung verflogen.


    Ein erfreulicher Wiederfund eines Nachtfalters mit sehr auffälliger Flügelform,

    der Kamel-Zahnspinner (Ptilodon capucina).

    Vom oben betrachtet kaum als Falter erkennbar.


    Hier kann man den namensgebenden "Kamelhöcker" gut erkennen.



    Ob aus dem folgenden Gelege überhaupt mal was Geflügeltes schlüpfen wird, kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen.

    Ich tippe auf ein Wanzengelege. Es wurde von jemanden an einer Hauswand entdeckt und mir gemeldet. :)



    Viele Grüße
    Uwe

    "Leben ist nicht genug" sagte der Schmetterling."Sonnenschein,Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu." (Hans Christian Andersen)






  • Hallo,

    die kleine Motte ist eine kleine Mücke und gehört zu den Psychodidae. Und die grünen Kullerdinger sehen in der Tat nach Baumwanzengelege aus.

    Viele Grüße

    Ziegelstein

    "Ah, connections, Son. That's the fateful key that Harriet missed, the key to understanding the natural world."

    Father Worm in "There's a Hair in My Dirt! - A Worm's Story" by Gary Larson.

  • Der Brennnesselzünsler ist ein ganz Hübscher! Und die Eier sind spannend!

    Die Fühler der Langhornmotte sind beeindruckend. Wie kann man damit nur fliegen oder durchs Gestrüpp kommen, ohne sich ständig zu verheddern. Die Muss ja Kilometerweit riechen können!

    Viele Grüße

    Addi

    Viele Grüße

    Addi

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    "In den kleinsten Dingen

    zeigt die Natur

    ihre größten Wunder."

    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • Lieber Uwe,

    du musst ungeheuer viel draußen sein, so megatolle Fotos von so vielen Funden. Deine Schmetterlingsmücke könnte die Weißpunktierte Schmetterlingsmücke Clogmia albipunctata sein:

    Diptera.info - Photo Albums: Psychodidae

    Gut dass du aus dem Großen Rindenspanner einen Aschgrauen gemacht hast!

    Um den Heu-Zwergspanner Idaea inquinata beneide ich dich ein bisschen, der ist in Schleswig-Holstein extrem selten.

    Wunderschön auch die eigentlich weißen und hier blau schimmernden Hinterflügeloberseiten von Acronicta aceris. Könnte das ein Fall von Lichteinfall durch die beiden Blitze sein?

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Der Brennnesselzünsler ist ein ganz Hübscher!

    Der gefällt mir auch sehr gut, habe gerade wieder einen im Hof vorbei flattern sehen.

    Die oben im Bild gezeigte Ruhesitzhaltung ist eigentlich etwas untypisch für diesen Falter, "normal" sitzt er so:

    (Aber fast immer unter den Blättern verborgen.)


    Deine Schmetterlingsmücke könnte die Weißpunktierte Schmetterlingsmücke Clogmia albipunctata sein:

    Liebe Sabine,

    besten Dank für diesen Hinweis und dem Link zu dieser hervorragenden Seite! :98.

    Gut dass du aus dem Großen Rindenspanner einen Aschgrauen gemacht hast!

    Da habe ich gerade noch so die Kurve gekriegt! ^^ Der dunkel gerandete Mittelfleck auf der Hinterflügeloberseite war zum Glück sichtbar. ;)

    Für etwas Verwirrung sorgte der deutsche Name auf dieser Seite:

    Hypomecis punctinalis / Großer Rindenspanner / Nachtfalter - Spanner - Geometridae - Ennominae

    Den Großen Rindenspanner kenne ich eigentlich unter dem Namen Hypomecis roboraria? :91:

    Um den Heu-Zwergspanner Idaea inquinata beneide ich dich ein bisschen, der ist in Schleswig-Holstein extrem selten.

    Den habe ich jedes Jahr meist sogar mehrfach in der Wohnung. :)

    Wunderschön auch die eigentlich weißen und hier blau schimmernden Hinterflügeloberseiten von Acronicta aceris. Könnte das ein Fall von Lichteinfall durch die beiden Blitze sein?

    Darüber rätsele ich schon die ganze Zeit!

    Das wäre in all den Jahren das erste Mal, daß so eine Erscheinung auf Falterflügeln auftritt. Durch den Polfilter und Polfolien kommt es bei bestimmten Einstellungen manchmal zu bläulichen Färbungen von Tropfen u.ä. Aber nie zu einer solchen flächigen Verfärbung wie auf dem Foto.

    Außerdem habe ich schon beim Anleuchten des Falters diesen Farbton beobachtet und mich darüber gewundert.

    Was für eine tolle Farbe die grünen Eier haben, fast unnatürlich…

    Ich habe gerade noch mal nachgeschaut, sie sind auch jetzt noch so grün. Ich hatte eigentlich damit gerechnet, daß sie mit der Zeit etwas dunkler werden.

    Viele Grüße
    Uwe

    "Leben ist nicht genug" sagte der Schmetterling."Sonnenschein,Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu." (Hans Christian Andersen)






  • Lieber Uwe,

    wieder großartige Fotos!

    Der Brennnesselzüsler und die Longhornmotte haben es mir besonders angetan.

    Das grüne Gelege ist nicht nur farblich toll,mich wundert es immer wieder wie exakt in Reih und Glied

    diese Eier abgelegt werden.

    Grüße Wiltzrud

  • Es geht weiter mit den Ergebnissen einer Nachmittagsrunde vom 23.05.2022.

    Brennnessel-Spreizflügelfalter (Antophila fabriciana)



    Gleich mehrere dieser Blütenspanner ruhten unter einer Lichtquelle (Ruhestellungsspannweite 24mm).

    Nachdem Sabine einen Großen Wacholder-Blütenspanner (Eupithecia intricata) gezeigt hat, tendiere ich auch bei meinem Fund zu dieser Art. :91:


    Die lange Anreise des Distelfalters blieb nicht ohne Spuren, vor etwa einer Woche sind sie in meiner Gegend angekommen.


    Die hübschen Auroren flattern immer noch.


    Auch recht schön anzusehen, die Eichen-Schmuckwanze (Rhabdomiris striatellus).


    Recht häufig anzutreffen, die Kohlschabe/Kohlmotte (ca. 10mm).


    Große Freude über die Begegnung mit dem Hellen Sichelflügler (Drepana falcataria).


    Die Langhornmotten hatten sich während eines kleinen Regenschauers unter die Bäume verzogen.

    Weibchen Adela reaumurella.


    An einer Straßenbegrenzungsmauer gefunden, einer der Nadelholzspanner (Thera variata oder Thera britannica), an diesem Foto und ohne Fühleruntersuchung für mich nicht zu unterscheiden.


    Auf dem ersten Blick eindeutig ein Prachtwickler (Olethreutes arcuella), wenn es nicht noch die Art O. subtilana gäbe.

    Wickler Nummer 1:

    Nachtrag vom 27.05.2022: Beide Wickler (Nr.1 u. 2) sind Prachtwickler (O.arcuella), vielen Dank an Sabine für ihre Hilfe.

    Siehe auch unter #182 u. 185.



    Wickler 2:



    Zwischendurch auch mal ein Käfer,

    Scharlachroter Feuerkäfer (Pyrochroa coccinea), #male


    Diesen Besucher hatte ich bisher noch nicht zu Hause,

    Schattenbinden-Weißspanner ( Lomographa temerata).


    Wellenlinien-Rindenspanner (Alcis repandata) = FALSCH BESTIMMT!

    Es handelt sich um den Großen Berberitzenspanner, danke an Sabine für die Korrektur.

    #Neu4me


    Viele kleine Schmetterlinge sind derzeit unterwegs, nicht einfach zu fotografieren und die Bestimmerei ist noch viel schwerer. Zumindest für mich, deshalb sind die nachfolgenden Falter nur sehr unsicher oder gar nicht bestimmt.

    Dieser hier war nur 6mm lang, ich bin mir nicht mal sicher, ob der überhaupt zu den Wicklern gehört?

    Nachtrag vom 27.05.2022: Doch es ist ein Wickler, Sabine hat wieder geholfen. Sein Name: Thyraylia nana.



    Den folgenden habe ich zu den Wicklern gestellt und fand im Lepiforum recht ähnliche mit dem Namen Epinotia tedella und E.fraternana.

    https://www.lepiforum.de/lepiwiki_vgl.pl?Epinotia_Tedella

    https://www.lepiforum.de/lepiwiki_vgl.pl?action=browse&id=Epinotia_Fraternana&revision=27

    Nachtrag: Es ist E.tedella, vielen Dank auch hier an Sabine.



    Ein weitere Wickler (?) ohne Namen, 11mm lang.

    Cnephasia geht hoffentlich in die richtige Richtung?
    Mehr geht am Foto nicht, weiter nur mit Genitaluntersuchung.



    Noch ein Wickler (10mm lang mit Palpen), es könnte sich dabei evtl. um Lathronympha strigana handeln. Ist aber alles nur Vermutung, zu der ich über Bildvergleiche gekommen bin.

    Lathronympha strigana - LepiWiki



    Zum Schluß noch ein Bild, bei dem ich mir nach der Aufnahme erst mal die Vergrößerung angeschaut habe. Wer frißt hier wen?

    Weichkäfer und Streckerspinne.


    Das war ein erfreulicher Rundgang mit noch vielen anderen Funden und Beobachtungen, die ich aber nicht alle dokumentiert habe.

    Und der nächste Beitrag zu den Geflügelten ist schon in Arbeit, z.Z. gibt es allerhand zu entdecken.

    Viele Grüße
    Uwe

    "Leben ist nicht genug" sagte der Schmetterling."Sonnenschein,Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu." (Hans Christian Andersen)






    2 Mal editiert, zuletzt von Moosfreund (27. Mai 2022 um 14:19) aus folgendem Grund: Bestimmungsergänzungen

  • Die lange Anreise des Distelfalters blieb nicht ohne Spuren, vor etwa einer Woche sind sie in meiner Gegend angekommen.

    Oh je,der sieht wirklich mitgenommen aus.

    Dann hoffe ich dass dieser schöne Falter sich dieses Jahr auch bei uns hier zeigt.

    Letztes Jahr habe ich nur einen gesehen und das Jahr zuvor gar keinen.

    Grüße Wiltrud

  • Dann hoffe ich dass dieser schöne Falter sich dieses Jahr auch bei uns hier zeigt.

    Das wünsche ich dir sehr, bei mir hier sind sie jetzt sogar häufig zu sehen und die meisten auch in besseren Zustand als der oben gezeigte Falter.

    Viele Grüße
    Uwe

    "Leben ist nicht genug" sagte der Schmetterling."Sonnenschein,Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu." (Hans Christian Andersen)






  • So viele Sichtungen! Wenn ich es richtig verstehe, hast Du sie alle auf einer Tour entdeckt? (ist noch etwas früh... :57:).

    Die Wickler gefallen mir allesamt sehr gut, irgendwie spricht mich ihr Habitus an. Der Brennnessel-Spreizflügelfalter trägt seinen Namen wirklich zurecht!

    Der Sichelflügler ist wunderschön.

    Und dieses Mal hatte die Spinne wohl das Nachsehen...

    Viele Grüße

    Addi

    Viele Grüße

    Addi

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    Carl von Linné (1707 - 1778)

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