• Oben Sonne ,unten Nebel .Öfter ist oben Nebel und unten auch keine Sonne. ;)

    da bietet sich ein Spaziergang an der Hangkante entlang an

    den Schwammkalkfelsen begegnet man hier auf Schritt und Tritt

    selbst wenn hier nichts pareidolisches zu erkennen ist ,denke ich da sofort an Rosmarie †

    nicht mehr lange ,dann fällt der Stein

    der Braunstielige Streifenfarn

    es ist gut gehen auf diesem Teppich

    auf den Wegen -viele Samen der Hagebuche . Die scheinen verschmäht zu werden ?

    röter gehts kaum - Brombeere

    daheim am Spalier ,letzte Woche hab ich geerntet - der Rebella-Apfel will schon wieder blühen

    und heute wieder - Nebel oben .

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

  • Du wohnst wirklich in einer bevorzugten Gegend! :)

    Viele Grüße

    Addi

    Viele Grüße

    Addi

    _______________________________________________________________________________________________________________________

    "In den kleinsten Dingen

    zeigt die Natur

    ihre größten Wunder."

    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • Du wohnst wirklich in einer bevorzugten Gegend!

    Ja Addi, das ist fast direkt vor der Haustür . Eine Sacksiedlung auf 670 m ,dann noch in einer Sackgasse .

    Es ist hier im Herbst und Winter sehr,sehr still.

    Das hat seinen Preis ,bis zum Ortsausgang sind es 5 km und 200 Höhenmeter.

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

  • Das hat seinen Preis ,bis zum Ortsausgang sind es 5 km und 200 Höhenmeter.

    Und Ihr habt sicher auch immer (viel) Schnee, was das Ganze dann erschwert. Mal eben die vergessene Milch holen oder als Notfall zum Arzt...

    Ich habe mal eine Zeitlang in der Schweiz auf 1.200 m gewohnt und auf 800 m gearbeitet. Der lange Weg nach der Arbeit hoch (immer im Dunkeln), ohne Beleuchtung, das war nicht ohne... Letztendlich hatte ich dann einen Autounfall, da ein Almabtrieb ein paar Stunden vorher auf regennasser Straße war, ich war übermüdet, einen Moment der Unachtsamkeit, mit einer Seite aufs Gras gekommen und schon ging es mit dem Auto den Hang hinunter...

    Ich hoffe, dass Euch solches erspart bleibt!

    Viele Grüße

    Addi

    Viele Grüße

    Addi

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    "In den kleinsten Dingen

    zeigt die Natur

    ihre größten Wunder."

    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • Und Ihr habt sicher auch immer (viel) Schnee, was das Ganze dann erschwert.

    Deshalb fahre ich ein unbeliebtes Auto und habe ein Schneefräse !

    Ich habe mal eine Zeitlang in der Schweiz auf 1.200 m gewohnt und auf 800 m gearbeitet. Der lange Weg nach der Arbeit hoch (immer im Dunkeln), ohne Beleuchtung, das war nicht ohne... Letztendlich hatte ich dann einen Autounfall, da ein Almabtrieb ein paar Stunden vorher auf regennasser Straße war, ich war übermüdet, einen Moment der Unachtsamkeit, mit einer Seite aufs Gras gekommen und schon ging es mit dem Auto den Hang hinunter...

    Oh je ,so schnell isch mr heee !

    Auf der Strasse zu uns hoch ist keine Leitplanke ,da muß erst was passieren.

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

  • Deshalb fahre ich ein unbeliebtes Auto und habe ein Schneefräse !

    In dem Falle macht es ja auch eher Sinn.

    Auf der Strasse zu uns hoch ist keine Leitplanke ,da muß erst was passieren.

    Klingt ein wenig beunruhigend... Aber so ist es ja leider oft.

    Viele Grüße

    Addi

    Viele Grüße

    Addi

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    zeigt die Natur

    ihre größten Wunder."

    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • Lieber Werner,

    sehr schöne Herbstbilder, am schönsten finde ich die roten Brombeerblätter, herrlich so im Gegenlicht.

    Liebe Grüße Sabine


    Ich verstehe nicht, dass wir unseren wunderbaren Planeten umbringen,
    aber zum unwirtlichen Mars fliegen wollen.
    Franz Viehböck (*1960, bisher einziger Weltraumfahrer Österreichs)

  • Lieber Werner,

    großartig wie der Nebel durchs Tal wabert.

    auf den Wegen -viele Samen der Hagebuche . Die scheinen verschmäht zu werden ?

    Oh, das ist mir noch nicht aufgefallen dass die nicht gefressen werden.

    Da muß ich mal aufpassen.

    Was mir auffiel,dass es ,zumindest bei uns, dieses Jahr keine Eicheln gibt.

    Grüße Wiltrud

  • Oh, das ist mir noch nicht aufgefallen dass die nicht gefressen werden.

    Da muß ich mal aufpassen.

    Liebe Wiltrud ,

    Erinnerst du dich - das hatten wir schon mal .

    Bei Bucheckern(Rotbuche) ,welche auf der Strasse auch noch zermahlen werden,finden sich oft Schwärme

    von durchziehenden Bergfinken ein. Was auch oft den Tod vieler bedeutet.

    Vielleicht fehlt es derzeit auch an Finkenvögeln .Ich sehe oder höre jedenfalls selten welche.

    Auch bei uns gibts kaum Eicheln dieses Jahr.

    "Auf den Eichen wachsen die besten Schinken, meinte Grimmelshausen .Dieses Jahr halt nicht .Um so leichter ist es einen Frischling (so 30 kg ,nicht die Gestreiften)zu Weihnachten an Semmelknödeln zu haben. ^^

    Jeder weiss was ,zusammen wissen wir viel und insgesamt wissen wir viel zu wenig !

    Einmal editiert, zuletzt von Werner (2. November 2021 um 09:14)

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