..klingt gut,sehr gut sogar !
Ich hatte von einem der wenigen Bäche berichtet ,in welchen der heimische Steinkrebs noch recht zahlreich vorkommt .
In den Wald-Bächen wo der Steinkrebs noch vor 20 Jahren ebenso häufig vorkam ,lebt keiner mehr.
Der Waschbär ,dessen Spur überall an diesen Bächen zu finden war ,ist der Haupt-Ursächer.
Kurzum ,wo der Waschbär sich aufhält,hat der Steinkrebs keine Chance.
Dort ,innerhalb des Stadtgebietes,wo der einst mäandrierende Bach nur ein Graben ist ,haben wir schon vor Jahren eine recht
hohe Steinkrebsdichte festgestellt.Dort kommt der Waschbär wohl nicht hin - warum wohl ?
Dieser Bachteil läuft direkt neben einer Gassimeile ,da wird stehts ,auch Nachts gegangen,gepickelt und gesch...
Diese viele feindliche Witterung scheint den Waschbär von diesem Teil des Baches abgehalten zu haben.
Nun hat die Stadt ca.600 Meter oberhalb dieser waschbärunfreundlichen Strecke ,den Bach wegen des Krebses ganz vorbildlich
in Mäander gelegt.
Eigentlich ideal ,doch diese Mäander werden nicht von einer Gassimeile begleitet und liegen am Rand eines Wäldchens.
Von einer Umsiedelung ist die Rede.
Ob das wohl gut geht .