Ein Storchenpaar brütet in Monheim am Rhein und Eidechsen sowie Wanderfalken in der Gegend

  • Hallo Addi,

    diese blutig aussehende Stelle ist Claudia schon bei ihren ersten Aufnahmen aufgefallen. Es ist aber kein Blut, sondern ein ganz normaler Übergang vom Schnabel zum Gefieder/Hals. Wenn du mal googlest, wirst du Bilder finden, wo diese Stelle auch zu sehen ist. Sie fällt aber nur auf, wenn der Storch den Kopf mehr nach oben hält.

    Liebe Grüße
    Sabine II

    Solange es Menschen gibt die denken, dass Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
    (Noah)

  • Da bin ich beruhigt! Das ist genau der Fleck, den ich meinte! Interessant, dass sie da rot sind. Aber aus der Ferne und mit dem Wissen, dass sie sich mit anderen Störchen um das Nest geprügelt haben, hätte es natürlich auch eine Verletzung sein können. Aber so ist alles gut! :):alright:

    Viele Grüße
    Addi

    Viele Grüße

    Addi

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    "In den kleinsten Dingen

    zeigt die Natur

    ihre größten Wunder."

    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • Dann brüten sie wohl doch kein zweites mal, sondern kommen immer nur mal sporadisch vorbei und dabei hat es sich vermutlich ein Storch dann nur bequem gemacht. Wirklich schade. Müssen wir doch auf's nächste Jahr warten.

    Liebe Grüße
    Sabine

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    müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
    (Noah)

  • Schade. Aber hauptsache, sie sind gesund. Wäre ja auch nicht schön, wenn es für die Jungvögel dann zu spät würde und sie das nicht überleben würden...

    Viele Grüße
    Addi

    Viele Grüße

    Addi

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    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • Da gebe ich Kasimir recht, ein wahrer Storchenkrimi und man sieht, auch das tierische Leben kann sehr hart sein. Sehr schade wegen ihrem Nicht - Nachwuchs.
    Ich habe schon öfters Krähenangriffe auf Störche beobachtet.

    Herzliche Grüße von Wadflüsterin

    Frieden findet man nur in den Wäldern.(Michelangelo)

  • Die letzten Tage immer wieder mal nach den Störche ausschau gehalten,aber nichts zu sehen.Dann waren wir gestern im Knipprather Wald
    an der Echsenwiese.Und hatten Glück.Es ließ sich eine Zauneidechse sehen,die hatte ich noch nicht.Und im Marienburgpark ein junges
    Eichhörnchen.
    Mfg Thomas

  • Die hast du super vor die Kamera bekommen. Ich hatte da bisher noch nicht das Glück, eine zu sehen. Wenn schon keine Störche, dann Eidechsen. :D

    Liebe Grüße
    Sabine II

    Solange es Menschen gibt die denken, dass Tiere nicht fühlen,
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    (Noah)

  • Angeregt durch Claudia und Sabine sind wir heute um 9:30 Uhr zum Parkplatz der Urdenbacher Kämpe gefahren.Dort
    sind wir den Stümperweg in die Auen gegangen.Fast bis zum Ende gegangen,und parallel wieder zurück.
    Natürlich eifrig Fotos gemacht.Der Betrieb hielt sich in Grenzen,einige Fotografen,die auf den Eisvogel aus waren und
    wenig andere.Schöner Weg,der auch in der Hitze gut zu gehen ist,da zwischendurch immer mal Schatten.Es gab auch
    viel zu sehen.Anbei Fotos von Eisvogel,Wasserfrosch,Blässhuhnküken und anderen.Hat sich gelohnt.
    Mfg Thomas

  • Tolle Fotos hast Du uns mitgebracht! Gefallen mir! Freut mich, dass es Euch dort gefallen hat! Ja, in der Woche ist dort nicht so viel los, am Wochenende hingegen sehr viel!

    Ich habe heute morgen gegen 10 Uhr mit Kamera die Wohnung verlassen und überlegt, wohin ich fahre.
    Ich habe mich entschlossen, erst einmal in Düsseldorf Urdenbach direkt neben dem Fischrestaurant hinunter an den Rhein zu laufen und nach interessanten (neuen) Vögeln Ausschau zu halten, evtl. auch Schmetterlinge und Insekten zu finden. Genau an dieser Stelle am Rhein war ich vor kurzer Zeit erstmalig und war nun neugierig. Ich habe mich dort sehr lange aufgehalten, auch wenn ich nur Nilgänse, einen Admiral, 2 Schwäne und eine Bachstelze sowie einen Kormoran gesehen habe. Ich habe die Sonne und die "Aussicht", die Wellen etc. und die Ruhe (!!!) genossen.
    Gegen 13 Uhr war ich dann in der Kämpe/Aue und habe mich an der "Seeblumenbank" lange mit einem Paar unterhalten. Danach hatte ich nicht mehr viel Lust, weiterzulaufen.
    Wir wären uns also FAST über den Weg gelaufen!

    Viele Grüße aus dem Rheinland / NRW

    Claudia und Uwe

    Einmal editiert, zuletzt von maischo (14. Juni 2021 um 23:04)

  • Danke,wir haben uns auch mit einer Dame aus Hilden unterhalten.Die fotografierte auch.Auf dem Rückweg sind wir an der Seeblumenbank vorbei gekommen.Dort war ein Pärchen mit großem Stativ und Fernglas.Das wart Ihr nicht zufällig?Auf jeden Fall waren wir dort nicht zum letztenmal.
    Mfg Thomas

  • Rückweg war gegen wieviel Uhr? Ich glaube, genau mit diesen Leuten (großes Stativ) habe ich mich sicherlich dann unterhalten! Sie waren aus Recklinghausen und haben mir die blaue Libelle, die sich gerade in den Bestimmungsfragen befindet gezeigt! Ich habe mich sehr gefreut, denn diese Libelle ist auf jeden Fall neu für mich! Sie setzte sich immer wieder auf den gleichen Ast. Leider (?) habe ich mich dann von dieser Libelle (und dem Wasserblick) abgewendet, weil ich mich dann mit der Dame lange unterhalten habe! Ich habe die Libelle gegen 13.20 h fotografiert.
    Aber zum Glück ist mir EIN sehr gutes Foto von der Libelle gelungen!

    Viele Grüße aus dem Rheinland / NRW

    Claudia und Uwe

  • Schöne Eindrücke, Thomas!
    Ich glaube, den Weg, den Du lang gelaufen bist, bin ich auch gegangen. Wenn man vom Parkplatz und Eisvogelwand kommend hinein geht, sind die Frösche links gewesen, oder? Da habe ich jedenfalls die Frösche gesehen, die ich fotografiert hatte.
    Ich warte immer noch auf meinen ersten Eisvogel... :sttt:

    Viele Grüße
    Addi

    Viele Grüße

    Addi

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    Carl von Linné (1707 - 1778)

  • Oh, ich liebe Eisvogel-Aufnahmen und deine sind dir sehr gut gelungen. Phantastisch.

    Liebe Grüße
    Sabine II

    Solange es Menschen gibt die denken, dass Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
    (Noah)

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